Das Hörspiel geht von einer Fussnote des Romans «Mrs Dalloway» von Virginia Woolf (13. Auflage des Fischer Verlags, September 2004, Frankfurt am Main) aus. Diese besagt, dass jene Exemplare, welche nicht von Virginia Woolf selbst verlegt worden sind, an einer Stelle, die als fehlerhaft galt, geändert worden sind.
Die Weiterverarbeitung dieser Fussnote entwirft Maria-Cecilia Quadri als intertextuelle Praxis. Dabei entsteht eine mehrstimmige Autorschaft, welche Fragen nach geistigem Eigentum stellt und Distribution als Aneignungsform bespielt.