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Roland Widmer
Zürcher Hochschule der Künste
Schall - räumliche Wahrnehmung - Bedeutung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der räumlichen akustischen Wahrnehmung des Menschen und versucht mittels räumlicher Irritation und Entfremdung das Bewusstsein des Benutzers für akustische Phänomene und deren Bedeutung für die räumliche Orientierung und Empfindung zu schärfen. Die räumliche Zuordnung von akustischen Signalen ist für uns derart selbstverständlich, dass wir dies kaum bewusst wahrnehmen. Augen und Ohren sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, räumliche Gegebenheiten wahrzunehmen, zu erkennen und einzuordnen. Die visuelle Wahrnehmung hat dabei das Zepter in der Hand. Sie nimmt eine beherrschende Stellung ein in Bezug auf die räumliche Wahrnehmung und Orientierung. Das Sichtbare ist entscheidend für die Empfindung des Realen, von Wirklichkeit. Primär sehen wir den Raum. Aber genauso gut hören wir ihn. Das fällt uns nicht auf, weil sich Sehen und Hören unter gewöhnlichen Umständen ergänzen und gemeinsam ein Raumgefühl auslösen. Was aber passiert, wenn sich im selben physischen Raum der auditive Raum vom visuellen Raum trennt (lokale physische versus virtuelle Präsenz) ?
Sound
2006
PingPong
2006
Kunst
Hauptstudium Diplom
Vertiefung Mediale Künste (DKM_FMK_VMK.alle)
Abschlussarbeit
Bachelor Medien & Kunst - Mediale Künste (DKM_FFA_BMK_VMK.alle)
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Legal protection
VMK
Diplomarbeit
Raum
Autor/in
Author
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Beschreibung
Description
Schlagworte
Keywords
Datierung
Date
Titel
Title
Erstellungsdatum
Date of creation
Kunstgattung / Disziplin
Genre / discipline
Studienabschnitt
Study path
Bereich ZHdK
Institutional affiliation
Typ
type