Ein Mensch im Raum ist auf der Suche nach dem titelgebenden Kern, steht aber einem „Nichts“ gegenüber, das gefüllt ist mit u.a. Gegenständen, Kleidern und Mustern. Mit diesen und durch diese unternimmt der Mensch Versuche, Verbindung aufzubauen: Zu sich selbst, der eigenen Ich-Konstruktion und den Menschen, die diese Suche beobachten. Während des Probens wurde eine assoziative Dramaturgie entwickelt: Der Weg durch die Performance findet sich im Moment, intuitiv konzipierend im Raum über die Zeit. Dabei werden Themen wie Isolation, Erinnerung, Identität, Wurzeln & Familie behandelt.