Die Arbeit zeigt eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. Es ist eine Auslegeordnung, die aus verschiedenen Blickwinkeln und zahlreichen Fragmenten ein Körperbild generiert. Eine schonungslose Darstellung, die weder kaschieren noch schockieren möchte, sondern einen weiblichen Körper als Normalität zeigen will.
Ich setze mich mit dem widersprüchlichen Verhältnis zu meinem Körper auseinander und frage, was ein «normales» Verhältnis ist. Ich konfrontiere mich selbst mit meinem Körper und konfrontiere andere mit diesem Tun.
«was ich möchte, dass ich denke und was ich wirklich denke» ist eine Reise in das Bewusstsein über den eigenen Körper, das Verhältnis zum eigenen Körper und stellt dieses in einen gesellschaftlichen Kontext.