Solche von Hand gezeichneten Diagramme entstehen beim Nachdenken und Entwerfen. Mit Hilfe solcher Denkbilder werden durch die schematischen Anordnungen der einzelnen Elemente abstrakte Sachverhalte (z.B. Beziehungen zwischen den technisch erfassbaren Entitäten im virtuellen Museum) anschaubar, verhandelbar und in der Folge operativ handhabbar gemacht. Mit den Denkbildern können bereits bestehende Konzepte rekapituliert, überarbeitet und umgeformt werden. In einem nächsten Arbeitsschritt können diese grafischen Notationen z.B. in eine Computerzeichnung übertragen und neu formatiert werden.