Die Arbeit versucht diskursiv erzeugten Verhüllungen von Körpern beiderlei Geschlechtsnachzuforschen. Im Zentrum steht der Ansatz Freuds, der das Körperbild alseine unbewusste, symbolische Verkörperung des begehrenden Subjekts, begreift. Dasbedeutet, das Körperbild ist ein höchst ambivalenter, halluzinierter einheitlicher Körper,der im Anderen zwar begehrt, aber nie erreicht werden kann.