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Tanja Erny
Zürcher Hochschule der Künste
Das Ausmalen einfacher und vorgedruckter Linien von Ausmalmandalas gibt Sicherheit und Klarheit. Gleichzeitig schränken sie die Gestaltungsfreiheit stark ein. Ich fragte mich: Wie viel Offenheit und Vorgaben brauche ich, um mich gestalterisch ausdrücken zu können? Welche Rahmenbedingungen regen einen gestalterischen Prozess optimal an und unterstützen? Auf der Suche nach Antworten erstellte ich eigene Vorlagen und gab mir Regeln, innerhalb derer ich die Offenheit beliess, zeichnen zu können, was und wie ich wollte. Rahmenbedingungen dürfen für mich weder zu eng noch zu weit sein. Diese Erkenntnisse erprobte ich in 63 Tuschezeichnungen, die hier als kopierte Malvorlagen ausgestellt sind. Von innen nach aussen wird der kreative Prozess sichtbar.
Der ideale Gestaltungsrahmen
HS 2020
Dokumentation Projekt Praxis Kunst und Design, Profil Medien
Die Feder zeichnete, die Tusche floss
zusammengesetzt 270 x 210 m (63 Bilder je 30 x 30 cm)
Beliebiges Zeichnen zwischen Offenheit und Vorgaben - Welche Rahmenbedingungen regen einen gestalterischen Prozess optimal an und unterstützen?
Bachelor Art Education - Ästhetische Bildung und Soziokultur (DKV_FAE_BAE_VAS.alle)
Lucia Degonda, Brigitte Dätwyler, Karin Fromherz
Dokumentation
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Abschlussarbeit
BAE, Art Education, Profil Medien, Individuelles Projekt
Kreise
Zeichen
schwarzweiss
Mandala
Tusche
Malvorlagen
Autor/in
Author
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Beschreibung
Description
Schlagworte
Keywords
Datierung
Date
Untertitel
Subtitle
Titel
Title
Dimensionen / Dauer
Dimensions / duration
Bildlegende
Caption
Bereich ZHdK
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Dozierende/Projektleitung
Lecturer / head of project
Typ
type