Meine individuellen, tiefen und beängstigenden Erfahrungen mit Panikattacken transformiere ich in eine Vision. Ich begebe mich auf einen Weg, der dieser Panik eine Bühne bietet und erschaffe eine Brücke zwischen Design, Kunst und mentalen Ängsten. Durch die Auseinandersetzung mit der Thematik dient die entstandene Maske – <i>anic</i> – als Schutz vor mir selbst. Sie spiegelt mir Ruhe und ermöglicht mir Distanz. Wie verändert anic die Wahrnehmung auf und von mir? Meine Arbeit schafft eine Symbiose von Sicht- und Unsichtbarem durch die Offenlegung meiner Panik.