Das TeD dient zur Entnahme kleinflächiger Spalthautbiopsien für die Züchtung patienteneigener Hautflächen. Ersatzhaut kann zur Deckung diverser Hautkrankheiten und -leiden eingesetzt werden, wobei ältere Menschen am häufigsten davon betroffen sind. Die vom plastischen Chirurgen in der Klinik benutzten Dermatome erfordern langjährige Erfahrung und sind deshalb für den Einsatz in der dermatologischen Praxis nicht geeignet. Die Verlagerung der Spalthautentnahme zum Dermatologen in der Praxis macht die Behandlung einer breiteren Patientengruppe zugänglich und bringt zudem finanzielle Vorteile mit sich. Der Patient kann beim vertrauten Arzt in der Nähe seines Wohnorts die Biopsie entnehmen lassen. Die Handhabung von TeD kann aufgrund des halbautomatischen Mechanismus innert kürzester Zeit erlernt werden und eignet sich somit für den dichten Praxisalltag des Dermatologen. Die minimale Schnitttiefe mindert die Narbenbildung beim Patienten und die konsistente Biopsiegrösse vereinfacht die Weiterverarbeitung im Labor.
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Es ist faszinierend die Welt von oben zu sehen. Kameradrohnen ermöglichen das Eintauchen in neue spannende Bildwelten und werden von Fotografen und Filmschaffenden vermehrt für einzigartige Bild- und Videoaufnahmen genutzt. Sich gleichzeitig auf den Bildausschnitt und die Steuerung der Drohne zu konzentrieren ist allerdings eine grosse Herausforderung. Kea ist eine neuartige Drohnensteuerung die es ermöglicht sich ausschliesslich auf die Aufnahme von Bildern zu fokussieren. Sie orientiert sich formal und haptisch an einer professionellen Kamera, wodurch gerade für Fotografen und Filmschaffende eine intuitive Bedienung entsteht. Spezifisch entwickelte Bedienungsfunktionen ermöglichen es präziser und vielfältiger mit dem entstehenden Bildmaterial zu arbeiten. Zentral hierbei ist das Ausführen von flüssigen Kamerafahrten und das einfache Finden von Bildausschnitten. So wird eine hohe künstlerische Freiheit ermöglicht und eine intuitive Flug- und Bildsteuerung geschaffen.
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Das Führgeschirr ist das Verbindungsglied zwischen dem Sehbehinderten oder Blinden und seinem Blindenführhund. Es gibt eine Diskrepanz zwischen der hoch professionellen Ausbildung des Hundes und dem oft anachronistisch anmutenden Führgeschirr. Ein komplettes Redesign soll es nun funktional sowie auch ästhetisch in die Gegenwart transferieren. Das Führhundegeschirr SAM schlägt die Brücke von analogen zu digitalen Funktionen und bietet so dem Benutzer mehr Mobilität und Sicherheit im Alltag. Die unersetzbaren Fähigkeiten des Führhundes sollen mit neuen Technologien ergänzt werden, welche das Gespann unabhängiger, sicherer und sichtbarer machen. So ermöglicht SAM unter anderem das Navigieren mit Vibrationsimpulsen, welche am Handgriff des Führbügels fühlbar sind. Die grössere Erkennbarkeit des Gespanns in der Öffentlichkeit vereinfacht die Fortbewegung durch hochfrequentierte Gebiete. Das Geschirr gewährleistet die Bewegungsfreiheit des Hundes und verteilt die Zugkraft optimal auf seinen Körper. Der neuartige Aufbau des Führbügels absorbiert zudem eventuelle Stösse auf den Hund.
Das Führgeschirr ist das Verbindungsglied zwischen dem Sehbehinderten oder Blinden und seinem Blindenführhund. Es gibt eine Diskrepanz zwischen der hoch professionellen Ausbildung des Hundes und dem oft anachronistisch anmutenden Führgeschirr. Ein komplettes Redesign soll es nun funktional sowie auch ästhetisch in die Gegenwart transferieren. Das Führhundegeschirr SAM schlägt die Brücke von analogen zu digitalen Funktionen und bietet so dem Benutzer mehr Mobilität und Sicherheit im Alltag. Die unersetzbaren Fähigkeiten des Führhundes sollen mit neuen Technologien ergänzt werden, welche das Gespann unabhängiger, sicherer und sichtbarer machen. So ermöglicht SAM unter anderem das Navigieren mit Vibrationsimpulsen, welche am Handgriff des Führbügels fühlbar sind. Die grössere Erkennbarkeit des Gespanns in der Öffentlichkeit vereinfacht die Fortbewegung durch hochfrequentierte Gebiete. Das Geschirr gewährleistet die Bewegungsfreiheit des Hundes und verteilt die Zugkraft optimal auf seinen Körper. Der neuartige Aufbau des Führbügels absorbiert zudem eventuelle Stösse auf den Hund.