"Seit mehr als 30 Jahren stellen Firmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft universelle Controller für Games her. Zukünftig wird es nicht mehr genügen einen Controller für alle anzubieten. Parallel zur technischen Weiterentwicklung gilt es auch die Vorlieben der Game-Kunden und -Kundinnen zu bedienen. Die Aufgabe dieses Moduls war es, die Controller einen Schritt weiterzudenken und auf spezifische Gametypen abzustimmen.
In einer umfassenden Produktanalyse machten sich die Studierenden mit den funktionalen und ästhetischen Aspekten verschiedener Controller vertraut, von der Markenpositionierung, über das Spielerlebnis, bis zu den verbauten Einzelteilen. Im anschliessenden Redesign-Projekt nutzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse, um Game-Controller für spezifische Zielgruppen und Spielmärkte zu entwickeln und als 1:1 Modell umzusetzen. Dabei lernten sie an der Grenze zwischen Design und Styling zu arbeiten. Ihre Entwürfe zeigen, wie eine scharfe Beobachtung der diversen Game-Welten, mit gezielten Eingriffen ins Design zu neuen eigenständigen Produkten führen kann."
"Seit mehr als 30 Jahren stellen Firmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft universelle Controller für Games her. Zukünftig wird es nicht mehr genügen einen Controller für alle anzubieten. Parallel zur technischen Weiterentwicklung gilt es auch die Vorlieben der Game-Kunden und -Kundinnen zu bedienen. Die Aufgabe dieses Moduls war es, die Controller einen Schritt weiterzudenken und auf spezifische Gametypen abzustimmen.
In einer umfassenden Produktanalyse machten sich die Studierenden mit den funktionalen und ästhetischen Aspekten verschiedener Controller vertraut, von der Markenpositionierung, über das Spielerlebnis, bis zu den verbauten Einzelteilen. Im anschliessenden Redesign-Projekt nutzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse, um Game-Controller für spezifische Zielgruppen und Spielmärkte zu entwickeln und als 1:1 Modell umzusetzen. Dabei lernten sie an der Grenze zwischen Design und Styling zu arbeiten. Ihre Entwürfe zeigen, wie eine scharfe Beobachtung der diversen Game-Welten, mit gezielten Eingriffen ins Design zu neuen eigenständigen Produkten führen kann."
"Seit mehr als 30 Jahren stellen Firmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft universelle Controller für Games her. Zukünftig wird es nicht mehr genügen einen Controller für alle anzubieten. Parallel zur technischen Weiterentwicklung gilt es auch die Vorlieben der Game-Kunden und -Kundinnen zu bedienen. Die Aufgabe dieses Moduls war es, die Controller einen Schritt weiterzudenken und auf spezifische Gametypen abzustimmen.
In einer umfassenden Produktanalyse machten sich die Studierenden mit den funktionalen und ästhetischen Aspekten verschiedener Controller vertraut, von der Markenpositionierung, über das Spielerlebnis, bis zu den verbauten Einzelteilen. Im anschliessenden Redesign-Projekt nutzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse, um Game-Controller für spezifische Zielgruppen und Spielmärkte zu entwickeln und als 1:1 Modell umzusetzen. Dabei lernten sie an der Grenze zwischen Design und Styling zu arbeiten. Ihre Entwürfe zeigen, wie eine scharfe Beobachtung der diversen Game-Welten, mit gezielten Eingriffen ins Design zu neuen eigenständigen Produkten führen kann."
"Seit mehr als 30 Jahren stellen Firmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft universelle Controller für Games her. Zukünftig wird es nicht mehr genügen einen Controller für alle anzubieten. Parallel zur technischen Weiterentwicklung gilt es auch die Vorlieben der Game-Kunden und -Kundinnen zu bedienen. Die Aufgabe dieses Moduls war es, die Controller einen Schritt weiterzudenken und auf spezifische Gametypen abzustimmen.
In einer umfassenden Produktanalyse machten sich die Studierenden mit den funktionalen und ästhetischen Aspekten verschiedener Controller vertraut, von der Markenpositionierung, über das Spielerlebnis, bis zu den verbauten Einzelteilen. Im anschliessenden Redesign-Projekt nutzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse, um Game-Controller für spezifische Zielgruppen und Spielmärkte zu entwickeln und als 1:1 Modell umzusetzen. Dabei lernten sie an der Grenze zwischen Design und Styling zu arbeiten. Ihre Entwürfe zeigen, wie eine scharfe Beobachtung der diversen Game-Welten, mit gezielten Eingriffen ins Design zu neuen eigenständigen Produkten führen kann."
"Seit mehr als 30 Jahren stellen Firmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft universelle Controller für Games her. Zukünftig wird es nicht mehr genügen einen Controller für alle anzubieten. Parallel zur technischen Weiterentwicklung gilt es auch die Vorlieben der Game-Kunden und -Kundinnen zu bedienen. Die Aufgabe dieses Moduls war es, die Controller einen Schritt weiterzudenken und auf spezifische Gametypen abzustimmen.
In einer umfassenden Produktanalyse machten sich die Studierenden mit den funktionalen und ästhetischen Aspekten verschiedener Controller vertraut, von der Markenpositionierung, über das Spielerlebnis, bis zu den verbauten Einzelteilen. Im anschliessenden Redesign-Projekt nutzen die Studierenden die gewonnenen Erkenntnisse, um Game-Controller für spezifische Zielgruppen und Spielmärkte zu entwickeln und als 1:1 Modell umzusetzen. Dabei lernten sie an der Grenze zwischen Design und Styling zu arbeiten. Ihre Entwürfe zeigen, wie eine scharfe Beobachtung der diversen Game-Welten, mit gezielten Eingriffen ins Design zu neuen eigenständigen Produkten führen kann."
"Unter dem Titel «Hands ON» haben sich ZHdK Bachelor Industrial Design Studierende aus dem ersten Stemester mit Abstraktionen der menschlichen Hand in einem robotischen Kontext auseinandergesetzt. (Teilprojekt Modul Gestaltungselemente HS18)
Entstanden sind die Arbeiten in Austausch mit dem Computational Robotics Lab an der ETH Zürich, die zur Zeit an einem “Soft Anthropomorphic Manipulator” oder Soft Hand Robot forschen, der der menschlichen Hand in Optik und Funktion ähnlich angelehnt ist.
In Zukunft werden Roboter und Menschen immer näher zusammenarbeiten oder gar in Form von intelligenten Prothesen und Wearables zusammenwachsen. Dies fordert andersartige Konstruktionen und Gestaltungsformen von Robotern als die bisherigen rigiden Strukturen. Neuartige und weichere robotische Systeme sind in diesem Kontext nur schon aufgrund des verringerten Gefahrenpotentials vielversprechend.
Im aktuellen Soft Hand Robot Prototypen der ETH werden über computergesteuerte Fäden gezielt Finger bewegt und somit menschlich anmutende Gesten erzeugt.
Die Studierenden haben dieses System als Startpunkt übernommen und eigene Abstraktionsformen der menschlichen Hand in diesem robotischen Kontext entwickelt. Sie haben dazu mit verschiedensten Formen, Verbindungen und Materialien experimentiert. Ziel war es, anhand von technischen und formalen Varianten unterschiedliche Konzepte von Beweglichkeit zu testen und gleichzeitig die kommunikative Wirkung dieser Entscheide am Entwurf zu erleben.
Im Januar 2019 wurde eine Auswahl der entstandenen Prototypen zusammen mit der Forschung des Computational Robotics Labs im ETH Pavillon am WEF in Davos ausgestellt. Ein Entwurf wird seither auch an der ETH weiter entwickelt und gestestet.
Weitere Ausstellungen: April 2019: Vitrinen der Modellbauwerkstatt der ZHdK
Mai 2019: in Kopenhagen im Space 10 im Rahmen der Ausstellung REFRESH - Swiss Design Zurich Made
"Unter dem Titel «Hands ON» haben sich ZHdK Bachelor Industrial Design Studierende aus dem ersten Stemester mit Abstraktionen der menschlichen Hand in einem robotischen Kontext auseinandergesetzt. (Teilprojekt Modul Gestaltungselemente HS18)
Entstanden sind die Arbeiten in Austausch mit dem Computational Robotics Lab an der ETH Zürich, die zur Zeit an einem “Soft Anthropomorphic Manipulator” oder Soft Hand Robot forschen, der der menschlichen Hand in Optik und Funktion ähnlich angelehnt ist.
In Zukunft werden Roboter und Menschen immer näher zusammenarbeiten oder gar in Form von intelligenten Prothesen und Wearables zusammenwachsen. Dies fordert andersartige Konstruktionen und Gestaltungsformen von Robotern als die bisherigen rigiden Strukturen. Neuartige und weichere robotische Systeme sind in diesem Kontext nur schon aufgrund des verringerten Gefahrenpotentials vielversprechend.
Im aktuellen Soft Hand Robot Prototypen der ETH werden über computergesteuerte Fäden gezielt Finger bewegt und somit menschlich anmutende Gesten erzeugt.
Die Studierenden haben dieses System als Startpunkt übernommen und eigene Abstraktionsformen der menschlichen Hand in diesem robotischen Kontext entwickelt. Sie haben dazu mit verschiedensten Formen, Verbindungen und Materialien experimentiert. Ziel war es, anhand von technischen und formalen Varianten unterschiedliche Konzepte von Beweglichkeit zu testen und gleichzeitig die kommunikative Wirkung dieser Entscheide am Entwurf zu erleben.
Im Januar 2019 wurde eine Auswahl der entstandenen Prototypen zusammen mit der Forschung des Computational Robotics Labs im ETH Pavillon am WEF in Davos ausgestellt. Ein Entwurf wird seither auch an der ETH weiter entwickelt und gestestet.
Weitere Ausstellungen: April 2019: Vitrinen der Modellbauwerkstatt der ZHdK
Mai 2019: in Kopenhagen im Space 10 im Rahmen der Ausstellung REFRESH - Swiss Design Zurich Made
"Unter dem Titel «Hands ON» haben sich ZHdK Bachelor Industrial Design Studierende aus dem ersten Stemester mit Abstraktionen der menschlichen Hand in einem robotischen Kontext auseinandergesetzt. (Teilprojekt Modul Gestaltungselemente HS18)
Entstanden sind die Arbeiten in Austausch mit dem Computational Robotics Lab an der ETH Zürich, die zur Zeit an einem “Soft Anthropomorphic Manipulator” oder Soft Hand Robot forschen, der der menschlichen Hand in Optik und Funktion ähnlich angelehnt ist.
In Zukunft werden Roboter und Menschen immer näher zusammenarbeiten oder gar in Form von intelligenten Prothesen und Wearables zusammenwachsen. Dies fordert andersartige Konstruktionen und Gestaltungsformen von Robotern als die bisherigen rigiden Strukturen. Neuartige und weichere robotische Systeme sind in diesem Kontext nur schon aufgrund des verringerten Gefahrenpotentials vielversprechend.
Im aktuellen Soft Hand Robot Prototypen der ETH werden über computergesteuerte Fäden gezielt Finger bewegt und somit menschlich anmutende Gesten erzeugt.
Die Studierenden haben dieses System als Startpunkt übernommen und eigene Abstraktionsformen der menschlichen Hand in diesem robotischen Kontext entwickelt. Sie haben dazu mit verschiedensten Formen, Verbindungen und Materialien experimentiert. Ziel war es, anhand von technischen und formalen Varianten unterschiedliche Konzepte von Beweglichkeit zu testen und gleichzeitig die kommunikative Wirkung dieser Entscheide am Entwurf zu erleben.
Im Januar 2019 wurde eine Auswahl der entstandenen Prototypen zusammen mit der Forschung des Computational Robotics Labs im ETH Pavillon am WEF in Davos ausgestellt. Ein Entwurf wird seither auch an der ETH weiter entwickelt und gestestet.
Weitere Ausstellungen: April 2019: Vitrinen der Modellbauwerkstatt der ZHdK
Mai 2019: in Kopenhagen im Space 10 im Rahmen der Ausstellung REFRESH - Swiss Design Zurich Made
"Unter dem Titel «Hands ON» haben sich ZHdK Bachelor Industrial Design Studierende aus dem ersten Stemester mit Abstraktionen der menschlichen Hand in einem robotischen Kontext auseinandergesetzt. (Teilprojekt Modul Gestaltungselemente HS18)
Entstanden sind die Arbeiten in Austausch mit dem Computational Robotics Lab an der ETH Zürich, die zur Zeit an einem “Soft Anthropomorphic Manipulator” oder Soft Hand Robot forschen, der der menschlichen Hand in Optik und Funktion ähnlich angelehnt ist.
In Zukunft werden Roboter und Menschen immer näher zusammenarbeiten oder gar in Form von intelligenten Prothesen und Wearables zusammenwachsen. Dies fordert andersartige Konstruktionen und Gestaltungsformen von Robotern als die bisherigen rigiden Strukturen. Neuartige und weichere robotische Systeme sind in diesem Kontext nur schon aufgrund des verringerten Gefahrenpotentials vielversprechend.
Im aktuellen Soft Hand Robot Prototypen der ETH werden über computergesteuerte Fäden gezielt Finger bewegt und somit menschlich anmutende Gesten erzeugt.
Die Studierenden haben dieses System als Startpunkt übernommen und eigene Abstraktionsformen der menschlichen Hand in diesem robotischen Kontext entwickelt. Sie haben dazu mit verschiedensten Formen, Verbindungen und Materialien experimentiert. Ziel war es, anhand von technischen und formalen Varianten unterschiedliche Konzepte von Beweglichkeit zu testen und gleichzeitig die kommunikative Wirkung dieser Entscheide am Entwurf zu erleben.
Im Januar 2019 wurde eine Auswahl der entstandenen Prototypen zusammen mit der Forschung des Computational Robotics Labs im ETH Pavillon am WEF in Davos ausgestellt. Ein Entwurf wird seither auch an der ETH weiter entwickelt und gestestet.
Weitere Ausstellungen: April 2019: Vitrinen der Modellbauwerkstatt der ZHdK
Mai 2019: in Kopenhagen im Space 10 im Rahmen der Ausstellung REFRESH - Swiss Design Zurich Made
"Unter dem Titel «Hands ON» haben sich ZHdK Bachelor Industrial Design Studierende aus dem ersten Stemester mit Abstraktionen der menschlichen Hand in einem robotischen Kontext auseinandergesetzt. (Teilprojekt Modul Gestaltungselemente HS18)
Entstanden sind die Arbeiten in Austausch mit dem Computational Robotics Lab an der ETH Zürich, die zur Zeit an einem “Soft Anthropomorphic Manipulator” oder Soft Hand Robot forschen, der der menschlichen Hand in Optik und Funktion ähnlich angelehnt ist.
In Zukunft werden Roboter und Menschen immer näher zusammenarbeiten oder gar in Form von intelligenten Prothesen und Wearables zusammenwachsen. Dies fordert andersartige Konstruktionen und Gestaltungsformen von Robotern als die bisherigen rigiden Strukturen. Neuartige und weichere robotische Systeme sind in diesem Kontext nur schon aufgrund des verringerten Gefahrenpotentials vielversprechend.
Im aktuellen Soft Hand Robot Prototypen der ETH werden über computergesteuerte Fäden gezielt Finger bewegt und somit menschlich anmutende Gesten erzeugt.
Die Studierenden haben dieses System als Startpunkt übernommen und eigene Abstraktionsformen der menschlichen Hand in diesem robotischen Kontext entwickelt. Sie haben dazu mit verschiedensten Formen, Verbindungen und Materialien experimentiert. Ziel war es, anhand von technischen und formalen Varianten unterschiedliche Konzepte von Beweglichkeit zu testen und gleichzeitig die kommunikative Wirkung dieser Entscheide am Entwurf zu erleben.
Im Januar 2019 wurde eine Auswahl der entstandenen Prototypen zusammen mit der Forschung des Computational Robotics Labs im ETH Pavillon am WEF in Davos ausgestellt. Ein Entwurf wird seither auch an der ETH weiter entwickelt und gestestet.
Weitere Ausstellungen: April 2019: Vitrinen der Modellbauwerkstatt der ZHdK
Mai 2019: in Kopenhagen im Space 10 im Rahmen der Ausstellung REFRESH - Swiss Design Zurich Made
How can interactions between the sighted and the visually impaired be facilitated in order to raise awareness and empathy for those living with visual impairments?
This Master thesis aims to transform the city of Zurich into a more accessible place for the visually impaired. The transformation is accomplished through the implementation of a city tour app for the visually impaired-. The app works in combination with interactive, 3D-printed replicas of landmarks and views of the Old Town of Zurich. This combination creates an immersive-sensory experience of the city, which can be enjoyed by both the sighted and the visually impaired.
But why does the city of Zurich need to become more accessible for the visually impaired? By opening the sights of cities to everyone, the project encourages a more inclusive society – a society that is aware and understanding of what it means to be visually impaired.
How can the use phase of clothing be altered to improve and prolong user satisfaction?
More than ever people are exploring the world. In 2016, international travels increased by four per cent globally, which shows people’s growing interest in travel.
Over the excitement of exploring new places, the packing logistics should not be forgotten. Do we not all know the struggle of anticipating what clothes we will need? And more so – where do we find the space to bring them all?
Through analysing female travellers’ needs and their journeys, this project developed a modular clothing system, enabling the freedom to travel light and adapt to all circumstances and wishes. Multifunctional items of clothing mean you do not have to compromise style for function. Having more choice with fewer items does not only benefit the traveller but opens up new ways of thinking about eco-friendly fashion.