Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.