Wenn wir über Computerspiele sprechen, neigen wir dazu, sie als ein Medium zu stereotypisieren, das nur Spass macht und unterhält. Wir denken an triviale Geschichten und generische Inhalte. Dabei befinden sich Computerspiele in einer Ära der Selbstreflexion: Sie drücken menschliche Erfahrungen aus, beleuchten wichtige soziale und politische Themen und helfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Für diese unkonventionellen Computerspiele greift der Terminus «Art Games». Diese Arbeit untersucht die formale Einordnung von «Art Games» und identifiziert ihre inhaltlichen Charakteristika. Hierzu wird eine Auswahl von Art Games kategorisiert, beschrieben und Game-Design-Muster abgeleitet. Die Erkenntnisse werden an einem Prototypen zum Thema «Rasur» demonstriert.
SHAVE wurde mit dem Förderpreis des Rektors ausgezeichnet.
Wenn wir über Computerspiele sprechen, neigen wir dazu, sie als ein Medium zu stereotypisieren, das nur Spass macht und unterhält. Wir denken an triviale Geschichten und generische Inhalte. Dabei befinden sich Computerspiele in einer Ära der Selbstreflexion: Sie drücken menschliche Erfahrungen aus, beleuchten wichtige soziale und politische Themen und helfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Für diese unkonventionellen Computerspiele greift der Terminus «Art Games». Diese Arbeit untersucht die formale Einordnung von «Art Games» und identifiziert ihre inhaltlichen Charakteristika. Hierzu wird eine Auswahl von Art Games kategorisiert, beschrieben und Game-Design-Muster abgeleitet. Die Erkenntnisse werden an einem Prototypen zum Thema «Rasur» demonstriert.
SHAVE wurde mit dem Förderpreis des Rektors ausgezeichnet.
Wenn wir über Computerspiele sprechen, neigen wir dazu, sie als ein Medium zu stereotypisieren, das nur Spass macht und unterhält. Wir denken an triviale Geschichten und generische Inhalte. Dabei befinden sich Computerspiele in einer Ära der Selbstreflexion: Sie drücken menschliche Erfahrungen aus, beleuchten wichtige soziale und politische Themen und helfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Für diese unkonventionellen Computerspiele greift der Terminus «Art Games». Diese Arbeit untersucht die formale Einordnung von «Art Games» und identifiziert ihre inhaltlichen Charakteristika. Hierzu wird eine Auswahl von Art Games kategorisiert, beschrieben und Game-Design-Muster abgeleitet. Die Erkenntnisse werden an einem Prototypen zum Thema «Rasur» demonstriert.
SHAVE wurde mit dem Förderpreis des Rektors ausgezeichnet.
Wenn wir über Computerspiele sprechen, neigen wir dazu, sie als ein Medium zu stereotypisieren, das nur Spass macht und unterhält. Wir denken an triviale Geschichten und generische Inhalte. Dabei befinden sich Computerspiele in einer Ära der Selbstreflexion: Sie drücken menschliche Erfahrungen aus, beleuchten wichtige soziale und politische Themen und helfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Für diese unkonventionellen Computerspiele greift der Terminus «Art Games». Diese Arbeit untersucht die formale Einordnung von «Art Games» und identifiziert ihre inhaltlichen Charakteristika. Hierzu wird eine Auswahl von Art Games kategorisiert, beschrieben und Game-Design-Muster abgeleitet. Die Erkenntnisse werden an einem Prototypen zum Thema «Rasur» demonstriert.
SHAVE wurde mit dem Förderpreis des Rektors ausgezeichnet.
Wenn wir über Computerspiele sprechen, neigen wir dazu, sie als ein Medium zu stereotypisieren, das nur Spass macht und unterhält. Wir denken an triviale Geschichten und generische Inhalte. Dabei befinden sich Computerspiele in einer Ära der Selbstreflexion: Sie drücken menschliche Erfahrungen aus, beleuchten wichtige soziale und politische Themen und helfen, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen. Für diese unkonventionellen Computerspiele greift der Terminus «Art Games». Diese Arbeit untersucht die formale Einordnung von «Art Games» und identifiziert ihre inhaltlichen Charakteristika. Hierzu wird eine Auswahl von Art Games kategorisiert, beschrieben und Game-Design-Muster abgeleitet. Die Erkenntnisse werden an einem Prototypen zum Thema «Rasur» demonstriert.
SHAVE wurde mit dem Förderpreis des Rektors ausgezeichnet.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Das Projekt Ava wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Das Projekt Ava wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Das Projekt Ava wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Das Projekt Ava wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.
Frauen sind immer noch eine Minderheit in der Techbranche, insbesondere auch in der Gamesbranche. Viele Frauen berichten von Vorurteilen, Belästigung oder gar Diskriminierung in ihrem Job. Das Thema wird hitzig diskutiert: Werden Frauen in der heutigen Gesellschaft immer noch diskriminiert? Sind Frauen und Männer von Natur aus unterschiedlich? Was sind die Ursachen für die tiefe Frauenquote im Techbereich? Als Teil des Projektes «AVA« befasst sich die Arbeit mit der Frage, wie die Themen der Gleichstellung und Diskriminierung in einem Game behandelt werden können – auf eine fruchtbare und doch unterhaltsame Weise. Das Endprodukt ist eine Sammlung von Techniken, die bei der Produktion von «AVA» angewandt werden können. Diese Hilfsmittel sollen helfen, ein sogenanntes «Meaningful Game» zu konzipieren und zu entwickeln.
Illustrationen in Märchenbüchern faszinieren; sie sind wunderschön und mysteriös. Beim Betrachten fragt man sich oft, ob die Bilder etwas verstecken. Was wäre wohl hinter diesem Baum zu finden? Leben in diesem Berg vielleicht Zwerge? Sicherlich wären zwischen den herbstlich gefärbten Herbstblättern kleine Elfen zu entdecken, würde man ganz genau hinschauen.
«AVA» erweckt die magische Welt von Märchenbüchern zum Leben. Während die Spielerinnen und Spieler die Geschichte von Prinzessin Ava entdecken, lösen sie in den Bildern versteckte Rätsel. Bildelemente können bewegt, rotiert und verschoben werden, um die Geheimnisse der Bilder zu erfahren. Tauche ein in die magische Welt von «AVA» und helfe der Prinzessin, ihren Fluch zu brechen.
Das Projekt Ava wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.
In FAR steuert der Spieler sein Fahrzeug über die weiten Ebenen des ausgetrockneten Meeres. Einsam und mit dem Wetter als Feind führt die Reise durch eine verlassene Welt. Das Ziel ist ungewiss und rückt doch mit jedem gefahrenen Meter näher.