Der Verlauf von wissenschaftlicher Forschung ist selten vorhersehbar. „Topografie eines Prozesses“ ist eine visuelle Perspektive auf die Arbeit einer Forschungsgruppe des Institute for Evolutionary Medicine (IEM) und thematisiert das Sammeln als wissenschaftliche Methode.
Basierend auf zwei Skelettfunden aus den Jahren 1958 und 1969 forscht das IEM seit geraumer Zeit am Phänomen Ulrich Von Hutten. Verschiedenen Hinweisen zufolge starb der deutsche Reformator im 16. Jahrhundert in Zürich an Syphilis. Im März 2018 stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei keinem der gefundenen Skelette um die Überreste Huttens handelt. Welche Hinweise lassen darauf schliessen? Weshalb wird der Fall dennoch weiterverfolgt? Lässt sich durch den Befund womöglich eine herkömmliche Theorie über die Verbreitung der Syphilis widerlegen? Über teils faktenbasierte, teils assoziative Visualisierungen stelle ich die Hypothesen und Erkenntnisse, die in der Forschungsgruppe gebildet wurden, in einem kommentierten Bildband einander gegenüber. Das Buch zeigt die Untersuchung des interdisziplinären Institutes als Prozess. Der offene Verlauf der Forschung bot die Möglichkeit, auf Zwischenschritte und -Erkenntnisse gestalterisch zu reagieren und die Daten des Institutes mit meinen eigenen Studien und visuellen Recherchen zu verbinden. Die Bildersammlung fasst keine abgeschlossenen Resultate zusammen, sondern macht vielmehr das Spektrum an Deutungen sichtbar. Die Sammlung als Methode veranschaulicht die Zusammenhänge der einzelnen Informationen und zeigt, dass jeder Befund und jede aufgestellte Hypothese einen Forschungsverlauf in eine neue Richtung treiben kann. Dabei kann eine scheinbare Entfernung von der Thematik in deren Kern zurückführen.
Der Verlauf von wissenschaftlicher Forschung ist selten vorhersehbar. „Topografie eines Prozesses“ ist eine visuelle Perspektive auf die Arbeit einer Forschungsgruppe des Institute for Evolutionary Medicine (IEM) und thematisiert das Sammeln als wissenschaftliche Methode.
Basierend auf zwei Skelettfunden aus den Jahren 1958 und 1969 forscht das IEM seit geraumer Zeit am Phänomen Ulrich Von Hutten. Verschiedenen Hinweisen zufolge starb der deutsche Reformator im 16. Jahrhundert in Zürich an Syphilis. Im März 2018 stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei keinem der gefundenen Skelette um die Überreste Huttens handelt. Welche Hinweise lassen darauf schliessen? Weshalb wird der Fall dennoch weiterverfolgt? Lässt sich durch den Befund womöglich eine herkömmliche Theorie über die Verbreitung der Syphilis widerlegen? Über teils faktenbasierte, teils assoziative Visualisierungen stelle ich die Hypothesen und Erkenntnisse, die in der Forschungsgruppe gebildet wurden, in einem kommentierten Bildband einander gegenüber. Das Buch zeigt die Untersuchung des interdisziplinären Institutes als Prozess. Der offene Verlauf der Forschung bot die Möglichkeit, auf Zwischenschritte und -Erkenntnisse gestalterisch zu reagieren und die Daten des Institutes mit meinen eigenen Studien und visuellen Recherchen zu verbinden. Die Bildersammlung fasst keine abgeschlossenen Resultate zusammen, sondern macht vielmehr das Spektrum an Deutungen sichtbar. Die Sammlung als Methode veranschaulicht die Zusammenhänge der einzelnen Informationen und zeigt, dass jeder Befund und jede aufgestellte Hypothese einen Forschungsverlauf in eine neue Richtung treiben kann. Dabei kann eine scheinbare Entfernung von der Thematik in deren Kern zurückführen.
Der Verlauf von wissenschaftlicher Forschung ist selten vorhersehbar. „Topografie eines Prozesses“ ist eine visuelle Perspektive auf die Arbeit einer Forschungsgruppe des Institute for Evolutionary Medicine (IEM) und thematisiert das Sammeln als wissenschaftliche Methode.
Basierend auf zwei Skelettfunden aus den Jahren 1958 und 1969 forscht das IEM seit geraumer Zeit am Phänomen Ulrich Von Hutten. Verschiedenen Hinweisen zufolge starb der deutsche Reformator im 16. Jahrhundert in Zürich an Syphilis. Im März 2018 stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei keinem der gefundenen Skelette um die Überreste Huttens handelt. Welche Hinweise lassen darauf schliessen? Weshalb wird der Fall dennoch weiterverfolgt? Lässt sich durch den Befund womöglich eine herkömmliche Theorie über die Verbreitung der Syphilis widerlegen? Über teils faktenbasierte, teils assoziative Visualisierungen stelle ich die Hypothesen und Erkenntnisse, die in der Forschungsgruppe gebildet wurden, in einem kommentierten Bildband einander gegenüber. Das Buch zeigt die Untersuchung des interdisziplinären Institutes als Prozess. Der offene Verlauf der Forschung bot die Möglichkeit, auf Zwischenschritte und -Erkenntnisse gestalterisch zu reagieren und die Daten des Institutes mit meinen eigenen Studien und visuellen Recherchen zu verbinden. Die Bildersammlung fasst keine abgeschlossenen Resultate zusammen, sondern macht vielmehr das Spektrum an Deutungen sichtbar. Die Sammlung als Methode veranschaulicht die Zusammenhänge der einzelnen Informationen und zeigt, dass jeder Befund und jede aufgestellte Hypothese einen Forschungsverlauf in eine neue Richtung treiben kann. Dabei kann eine scheinbare Entfernung von der Thematik in deren Kern zurückführen.
Der Verlauf von wissenschaftlicher Forschung ist selten vorhersehbar. „Topografie eines Prozesses“ ist eine visuelle Perspektive auf die Arbeit einer Forschungsgruppe des Institute for Evolutionary Medicine (IEM) und thematisiert das Sammeln als wissenschaftliche Methode.
Basierend auf zwei Skelettfunden aus den Jahren 1958 und 1969 forscht das IEM seit geraumer Zeit am Phänomen Ulrich Von Hutten. Verschiedenen Hinweisen zufolge starb der deutsche Reformator im 16. Jahrhundert in Zürich an Syphilis. Im März 2018 stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei keinem der gefundenen Skelette um die Überreste Huttens handelt. Welche Hinweise lassen darauf schliessen? Weshalb wird der Fall dennoch weiterverfolgt? Lässt sich durch den Befund womöglich eine herkömmliche Theorie über die Verbreitung der Syphilis widerlegen? Über teils faktenbasierte, teils assoziative Visualisierungen stelle ich die Hypothesen und Erkenntnisse, die in der Forschungsgruppe gebildet wurden, in einem kommentierten Bildband einander gegenüber. Das Buch zeigt die Untersuchung des interdisziplinären Institutes als Prozess. Der offene Verlauf der Forschung bot die Möglichkeit, auf Zwischenschritte und -Erkenntnisse gestalterisch zu reagieren und die Daten des Institutes mit meinen eigenen Studien und visuellen Recherchen zu verbinden. Die Bildersammlung fasst keine abgeschlossenen Resultate zusammen, sondern macht vielmehr das Spektrum an Deutungen sichtbar. Die Sammlung als Methode veranschaulicht die Zusammenhänge der einzelnen Informationen und zeigt, dass jeder Befund und jede aufgestellte Hypothese einen Forschungsverlauf in eine neue Richtung treiben kann. Dabei kann eine scheinbare Entfernung von der Thematik in deren Kern zurückführen.
Der Verlauf von wissenschaftlicher Forschung ist selten vorhersehbar. „Topografie eines Prozesses“ ist eine visuelle Perspektive auf die Arbeit einer Forschungsgruppe des Institute for Evolutionary Medicine (IEM) und thematisiert das Sammeln als wissenschaftliche Methode.
Basierend auf zwei Skelettfunden aus den Jahren 1958 und 1969 forscht das IEM seit geraumer Zeit am Phänomen Ulrich Von Hutten. Verschiedenen Hinweisen zufolge starb der deutsche Reformator im 16. Jahrhundert in Zürich an Syphilis. Im März 2018 stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei keinem der gefundenen Skelette um die Überreste Huttens handelt. Welche Hinweise lassen darauf schliessen? Weshalb wird der Fall dennoch weiterverfolgt? Lässt sich durch den Befund womöglich eine herkömmliche Theorie über die Verbreitung der Syphilis widerlegen? Über teils faktenbasierte, teils assoziative Visualisierungen stelle ich die Hypothesen und Erkenntnisse, die in der Forschungsgruppe gebildet wurden, in einem kommentierten Bildband einander gegenüber. Das Buch zeigt die Untersuchung des interdisziplinären Institutes als Prozess. Der offene Verlauf der Forschung bot die Möglichkeit, auf Zwischenschritte und -Erkenntnisse gestalterisch zu reagieren und die Daten des Institutes mit meinen eigenen Studien und visuellen Recherchen zu verbinden. Die Bildersammlung fasst keine abgeschlossenen Resultate zusammen, sondern macht vielmehr das Spektrum an Deutungen sichtbar. Die Sammlung als Methode veranschaulicht die Zusammenhänge der einzelnen Informationen und zeigt, dass jeder Befund und jede aufgestellte Hypothese einen Forschungsverlauf in eine neue Richtung treiben kann. Dabei kann eine scheinbare Entfernung von der Thematik in deren Kern zurückführen.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
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In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.