Projektbeschrieb:
Die acht eingereichten Bilder sind Bestandteil einer Serie von Inszenierungen, die ich für die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) fotografieren konnte. Anlass war der Zusammenschluss der beiden Hochschulen für Musik und Theater (HMT) und Gestaltung und Kunst (HGKZ) und der damit verbundene gemeinsame Auftritt, das Festival der Künste.
Insgesamt wurden siebzehn Sujets publiziert, darunter hoch- wie auch querformatige Aufnahmen. Ausgangspunkt des Auftrags waren eine rote Schnur und die Idee zwei Gegenstände miteinander zu verbinden, die aus jeweils unterschiedlichen Bereichen stammten. Design, Film, Musik, Kunst, Tanz, Theater.
Es entwickelten sich Tableaus aus umwickelten Objekten, zusammengetragen in einer ungewohnten Umgebung, in einem neu erfundenen Raum für Dinge, irritierende Zusammenhänge evozierend, skurrile Verbindungen eingehend.
Konstruieren, arrangieren, inszenieren. Bei der Umsetzung so viel spielerischen Freiraum zu besitzen und Unterstützung zu erfahren habe ich – eigentlich mit allen Sinnen – sehr genossen und möchte hiermit dem Auftraggeber und insbesondere den Gestaltern der Produktion danken, die mir das ermöglichten.
Projektbeschrieb:
Die acht eingereichten Bilder sind Bestandteil einer Serie von Inszenierungen, die ich für die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) fotografieren konnte. Anlass war der Zusammenschluss der beiden Hochschulen für Musik und Theater (HMT) und Gestaltung und Kunst (HGKZ) und der damit verbundene gemeinsame Auftritt, das Festival der Künste.
Insgesamt wurden siebzehn Sujets publiziert, darunter hoch- wie auch querformatige Aufnahmen. Ausgangspunkt des Auftrags waren eine rote Schnur und die Idee zwei Gegenstände miteinander zu verbinden, die aus jeweils unterschiedlichen Bereichen stammten. Design, Film, Musik, Kunst, Tanz, Theater.
Es entwickelten sich Tableaus aus umwickelten Objekten, zusammengetragen in einer ungewohnten Umgebung, in einem neu erfundenen Raum für Dinge, irritierende Zusammenhänge evozierend, skurrile Verbindungen eingehend.
Konstruieren, arrangieren, inszenieren. Bei der Umsetzung so viel spielerischen Freiraum zu besitzen und Unterstützung zu erfahren habe ich – eigentlich mit allen Sinnen – sehr genossen und möchte hiermit dem Auftraggeber und insbesondere den Gestaltern der Produktion danken, die mir das ermöglichten.
Ein Planungsteam unter der Leitung des Zürcher Architekturbüros EM2N wird das Toni-Areal in Zürich-West vom Milchverarbeitungsbetrieb in ein Zentrum für Bildung und Kultur transformieren. Der Wettbewerb wurde von der Zürcher Kantonalbank ZKB als begleiteter Studienauftrag durchgeführt. Im Toni-Areal werden zukünftig die vier Zürcher Hochschulen Gestaltung und Kunst (hgkz), Musik und Theater (HMT) , Soziale Arbeit (HSSAZ) und Angewandte Psychologie (HAP) mit ihren rund 2000 Studierenden einen gemeinsamen Ort finden. Diese Mitteilung der Zürcher Kantonalbank war der Presse am 11. März zu entnehmen. Einzelheiten über das Siegerprojekt sollen der Öffentlichkeit am 22. Mai vorgestellt werden.
An einem 72-Stunden Kulturmarathon präsentieren die Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz) und die Hochschule Musik und Theater Zürich (HMT) vom 7. bis 9.Juli erstmals ihre aktuellen Arbeiten gemeinsam im Toni-Areal, welches als Campus für die zukünftige Zürcher Hochschule der Künste vorgesehen ist.
Peter Eberhard, Architekt und langjähriger Leiter des Departementes Lehrberufe für Gestaltung und Kunst (lgk), hat über 30 Jahre die Geschicke der Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz) miterlebt und mitgeprägt. Per Ende September 2005 ist er altershalber von seiner Leitungstätigkeit zurückgetreten.
Diesen Sommer wird im Toni-Areal vom 7. bis 9.Juli 2006 das erste Festival der Künste stattfinden. Alle Studienbereiche der Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz) und der Hochschule Musik und Theater (HMT) sollen die drei Tage zum Anlass nehmen, ihr Schaffen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Im Juli 2006 verwandelte sich das Toni-Areal dank mehr als sechshundert Mitwirkenden der Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz) und der Hochschule Musik und Theater (HMT) während vierzehn Tagen in einen Treffpunkt für Kunst- und Kulturinteressierte. Die bisher grösste Ausstellung von Diplomarbeiten, die Leistungspreisausstellung und das Festival der Künste, das einen Kulturmarathon mit 140 Veranstaltungen bot, lockten rund 10'000 Besucherinnen und Besucher in die ehemalige Milchfabrik im Kreis 5, darunter auch den gesamten Bundesrat. Es war eine gelungene Inbesitznahme des Ortes, der in Zukunft zum Campus der Zürcher Hochschule der Künste werden soll.
Der Digitale Salon im Rahmen der Abschiedsparty der Dachkantine im Toni-Areal am 23.Februar 2006 von 20 bis 5 Uhr morgens war eine Plattform für Ideen und Projekte aus dem Studienbereich Neue Medien der Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz).
Das Projekt Toni-Areal entwickelt sich vielversprechend. Nach einer ersten Phase der Projektierung im Rahmen eines Studienauftrages und mit einem überzeugenden Gewinnerprojekt von EM2N Architekten, sind nun die Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz), die Hochschule Musik und Theater (HMT), die Hochschule für Angewandte Psychologie (HAP) und die Hochschule für Soziale Arbeit (HSSAZ) aufgerufen, gemeinsam ihre Vorstellungen zu präzisieren und das Raumprogramm zu optimieren.
Das erste Zürcher Festival der Künste steht vor der Tür. Vom 7. bis 9.Juli 2006 verwandelt sich das Toni-Areal in Zürich West zu einem Zentrum der Kunst und Kultur, und das drei Tage lang rund um die Uhr.