Master in Transdisziplinarität (DKV_FTR_MTR.alle)
| Name | Master in Transdisziplinarität (DKV_FTR_MTR.alle) |
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watertongues – a female music performance
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- Autor/in
- Datierung
- 16.2.2024
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- DE: „watertongues – a female music performance“ ist das Ergebnis einer 10-tägigen Residenz im August 2023 mit einem transdisziplinären Team von Frauen. Inspiriert von Judith Butlers Schrift „Vulnerability and Resistance“ und dem Wunsch folgend, Vielfalt und Raum für Stimmlichkeit zu erforschen, hat das Team unter der Leitung von Kara Leva eigene Texte, vokale und instrumentale Soundkulissen erschaffen, die nun den Körper der Performance bilden und die Vielschichtigkeit weiblicher Stimmen und musikalischer Ausdrucksformen widerspiegeln.
EN: „watertongues - a female music performance“ is the result of a 10-day residency in August 2023 with a transdisciplinary team of women. Inspired by Judith Butler‘s writing „Vulnerability and Resistance“ and following the desire to explore diversity and space for vocality, the team, led by Kara Leva, created their own texts, vocal and instrumental soundscapes, which now form the body of the performance and reflect the complexity of female voices and forms of musical expression.
- DE: „watertongues – a female music performance“ ist das Ergebnis einer 10-tägigen Residenz im August 2023 mit einem transdisziplinären Team von Frauen. Inspiriert von Judith Butlers Schrift „Vulnerability and Resistance“ und dem Wunsch folgend, Vielfalt und Raum für Stimmlichkeit zu erforschen, hat das Team unter der Leitung von Kara Leva eigene Texte, vokale und instrumentale Soundkulissen erschaffen, die nun den Körper der Performance bilden und die Vielschichtigkeit weiblicher Stimmen und musikalischer Ausdrucksformen widerspiegeln.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 12.03.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Kochwerkstatt 0.1
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- Untertitel
- Von Glutensträngen und anderen Brüchen
- Autor/in
- Datierung
- 25.9.23 – 25.10.23
- Beschreibung
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Aufzeichnungen von margaretha jünglings Veranstaltungen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLs2oK53iOi4…
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 27.02.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Kochwerkstatt 0.1
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- Untertitel
- Von Glutensträngen und anderen Brüchen
- Datierung
- 25.9.23 – 25.10.23
- Beschreibung
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Aufzeichnungen von margaretha jünglings Veranstaltungen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLs2oK53iOi4…
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 27.02.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Kochwerkstatt 0.1
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- Untertitel
- Von Glutensträngen und anderen Brüchen
- Datierung
- 25.9.23 – 25.10.23
- Beschreibung
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Aufzeichnungen von margaretha jünglings Veranstaltungen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLs2oK53iOi4…
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 27.02.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Kochwerkstatt 0.1
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- Untertitel
- Von Glutensträngen und anderen Brüchen
- Datierung
- 25.9.23 – 25.10.23
- Beschreibung
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Aufzeichnungen von margaretha jünglings Veranstaltungen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLs2oK53iOi4…
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 27.02.2024
- Übergeordnete Sets
- 0
Kochwerkstatt 0.1
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- Untertitel
- Von Glutensträngen und anderen Brüchen
- Datierung
- 25.9.23 – 25.10.23
- Beschreibung
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Aufzeichnungen von margaretha jünglings Veranstaltungen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLs2oK53iOi4…
- Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 27.02.2024
- Übergeordnete Sets
- 1
Sortir au Jour
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- Autor/in
- Datierung
- 09.01.2023
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- “Sortir Au Jour” (Coming Forth By Day) is a video installation gathering two films of 45 minutes, which tells the story of a world slowly loosing its structure. This artistic production is the fruit of a research in which I do a crossed reading of two narratives: The funerary rites of ancient Egypt on the one hand, and the concept of thermodynamic entropy on the other. This crossed reading constitutes the transdisciplinary shift of the project, in that I learn from both mythological and scientific disciplines and their respective methods in order to extract and shape a third narrative; the research of a scientific understanding and the moral conceptions from ancient Egypt are redirected towards the creation of a model of poetic nature. Playing with concepts of unicity, duality and multiplicity, of sameness and otherness, “Sortir Au Jour” proposes the hypothesis of a tendency towards an undifferentiated state, which would take place in both physical and metaphysical worlds. The transdisciplinary approach which builds the narrative is combined with a multidisciplinary practice which gathers sound art, text, dance, performance and sculpture, all of them included within the video format. In “Sortir Au Jour”, the audience is invited to enter a space in which two films are screened at each end of the room. The soundtracks of the films are displayed through two distinct sets of both loudspeakers and headphones, in a manner which allows them to be either isolated or overlaying – this play with the porosity between the two parts of the installation resonating with the concepts at stake in the project. The characters and objects appearing throughout the films are born from the hybridization of symbols and concepts from physics and mythology (divinities, equations, prayers, thought experiments, deceased traveling towards afterlife, particles…). Oscillating between acceptance and resistance, they undergo the force of an increasing entropy: Their bodies merge, their words lose their performative power as their meanings extend, the distribution of their roles is confused, their architecture crumbles and their individualities diffuse; the unique reflects into otherness, and the sameness grows into multiplicity. Implicitly, this story invites the audience to rethink their own individuality and relation to the other, the collective or the environment from a shifted perspective; a perspective offering the openness of poetry, freed from the weight of models based on the opposition of good and evil or of true and false. “Sortir Au Jour” is a travel between the immense and the small, its very construction drawing a parallel between the tiniest particles and the realm of the greater gods of ancient Egypt. Story of the universal and of the intimate simultaneously, the narrative spreads vertically through various scales and levels while spreading horizontally in time. The discursive and sensible aspects of “Sortir Au Jour” (in other words research and practice) have been developed in a constant back and forth during the six semesters of my studies in the Master Transdisciplinarity. Those two aspects have been reacting to each other and brought into a dialogue: ideas have shaped forms as much as forms have shaped ideas. This porosity appears particularly clearly in the written part of the master’s work: documenting the latter and reflecting on it, this publication is directly connected with the video installation; simultaneously, it has its own autonomy as a hybrid format between artistic research and production, in which the theoretical is infused with the poetic, the theoretical grows through fiction and the visual nourishes the thinking process.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 22.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1
Lost in Thought
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- Untertitel
- Über den Zustand der Gedankenverlorenheit im täglichen Leben
- Autor/in
- Datierung
- 15.06.2023
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Meine Masterarbeit beschäftigt sich nun mit dem Phänomen der Gedankenverlorenheit in Alltagssituationen und während Alltagshandlungen. Gehen, Zug fahren, abwaschen, einschlafen – Situationen und Handlungen, in und mit welchen viele von uns täglich Zeit verbringen. Was denken wir dabei? Und denken wir immer an etwas? Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen implizitem Wissen, Routinen und dem Zustand des sich Verlierens in den eigenen Gedanken. Dabei bezieht sie sich auf Michael Polanyis Theorie des impliziten Wissens und auf das Alltagsverständnis von Michel de Certeau, welcher den Alltag eher als innere Stimme definiert und nicht wie Erwing Goffmann als Arena von Interaktionen, in welcher das Selbst in verschiedenen Rollen agiert. Die schriftliche und die praktische Arbeit umfassen Interviews mit Personen aus verschiedenen beruflichen und geographischen Kontexten, welche Einblicke in ihre Erfahrungen und Definitionen dieses Zustands geben. Die Ergebnisse beleuchten die verschiedenen Interpretationen und Beschreibungen des Phänomens der Gedankenverlorenheit, die spezifischen Alltagssituationen und räumlichen Stimmungen, die es begünstigen, und die Rolle von implizitem Wissen und Routinen bei der Ermöglichung dieses Zustands. Ziel der Arbeit ist es, zu einem besseren Verständnis der nuancierten Bedeutung der Gedankenverlorenheit und des impliziten Wissens in unserem täglichen Leben beizutragen.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 22.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1
WATERING
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- Autor/in
- Datierung
- 15.06.2023
- Beschreibung
- Through this project, WATERING, I tried to construct a language that proposes to perceive human bodies as bodies of water & part of the landscape. In this process, the Marmara Sea was the body of water that grounded and situated my practice and I developed an artistic methodology that carries certain qualities and sensitivities to attend, embody, and communicate with the landscapes and our surroundings in an intimate way thanks to this sea. There wasn't an intention of mastering but getting closer and tender through artistic practice to shift our approach to bodies of water, climate crisis, our surroundings and the weather. So, in this book, one could encounter the possible acts of repair in the face of the climate crisis and human exceptionalism through a visual and written language that has multiple perspectives and embodies questions about the Anthropocene with an eco-feminist focus.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 22.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1
Círculo de Memoria y Palabra
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- Autor/in
- Datierung
- 15.06.2023
- Beschreibung
- Jehisson Santacruz offers us an alive work which contains audio, video, reading, forum, cooking experiences within a transmedial documentation. Santacruz investigates a futuristic aesthetic towards overcoming the current frameworks of power and social relationship and in trying to gamify in his work, he wants to redefine the ties between oppressor-oppressed. This finds its place in the space of creation and cooperation that the author defends in his thesis about community pedagogies, in a synthesis around the community conceptions of sovereignty, peace building, social organisation and good living, in a museological, local and decision-making environments. To approach this in a profound way, the artist has published the book "The Art of Communities Pedagogies as an emancipation and resilience of people: Approaches to an Indigenous Futurism" 2023.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 15.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1
Círculo de Memoria y Palabra
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Autor/in
- Datierung
- 15.06.2023
- Beschreibung
- Jehisson Santacruz offers us an alive work which contains audio, video, reading, forum, cooking experiences within a transmedial documentation. Santacruz investigates a futuristic aesthetic towards overcoming the current frameworks of power and social relationship and in trying to gamify in his work, he wants to redefine the ties between oppressor-oppressed. This finds its place in the space of creation and cooperation that the author defends in his thesis about community pedagogies, in a synthesis around the community conceptions of sovereignty, peace building, social organisation and good living, in a museological, local and decision-making environments. To approach this in a profound way, the artist has published the book "The Art of Communities Pedagogies as an emancipation and resilience of people: Approaches to an Indigenous Futurism" 2023.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 15.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1
Círculo de Memoria y Palabra
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Autor/in
- Datierung
- 15.06.2023
- Beschreibung
- Jehisson Santacruz offers us an alive work which contains audio, video, reading, forum, cooking experiences within a transmedial documentation. Santacruz investigates a futuristic aesthetic towards overcoming the current frameworks of power and social relationship and in trying to gamify in his work, he wants to redefine the ties between oppressor-oppressed. This finds its place in the space of creation and cooperation that the author defends in his thesis about community pedagogies, in a synthesis around the community conceptions of sovereignty, peace building, social organisation and good living, in a museological, local and decision-making environments. To approach this in a profound way, the artist has published the book "The Art of Communities Pedagogies as an emancipation and resilience of people: Approaches to an Indigenous Futurism" 2023.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 15.08.2023
- Übergeordnete Sets
- 1