Es wäre interessant, das Gesicht eines Menschen zu sehen, der vor mehr als 2000 Jahren gelebt hat. Ist das möglich? Wie nah an der Wirklichkeit kann eine Gesichtsrekonstruktionsein? Vielleicht handelt es sich eher um eine Interpretation?
Es wäre interessant, das Gesicht eines Menschen zu sehen, der vor mehr als 2000 Jahren gelebt hat. Ist das möglich? Wie nah an der Wirklichkeit kann eine Gesichtsrekonstruktionsein? Vielleicht handelt es sich eher um eine Interpretation?
Es wäre interessant, das Gesicht eines Menschen zu sehen, der vor mehr als 2000 Jahren gelebt hat. Ist das möglich? Wie nah an der Wirklichkeit kann eine Gesichtsrekonstruktionsein? Vielleicht handelt es sich eher um eine Interpretation?
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit K. Liebal, einer Mitarbeiterin des Max Planck Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, entstanden und ist als Beitrag zu einer Buchveröffentlichung geplant. Diese verdeutlicht Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und soll sich an ein breites Publikum wenden. Die Bildserie aus fünf Standbildern gewährt dem Leser einen Einblick in die wichtigsten Phasen des Ablaufs, wobei die malerische Umsetzung sich nicht an die strengen wissenschaftlichen Darstellungskonventionen hält und gerade die Stimmung der Situation betont.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit K. Liebal, einer Mitarbeiterin des Max Planck Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, entstanden und ist als Beitrag zu einer Buchveröffentlichung geplant. Diese verdeutlicht Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung und soll sich an ein breites Publikum wenden. Die Bildserie aus fünf Standbildern gewährt dem Leser einen Einblick in die wichtigsten Phasen des Ablaufs, wobei die malerische Umsetzung sich nicht an die strengen wissenschaftlichen Darstellungskonventionen hält und gerade die Stimmung der Situation betont.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Grafische, abstrakte Formen visualisieren ein Netzwerk von Zusammenhängen. So entsteht ein Überblick über die ansonsten unsichtbaren Abhängigkeiten und Strukturen im Ressourcenmanagement. Daten werden zu Bildern die so veranschaulicht als Basis für zukünftige Entscheidungen dienen können.
In einem Spital bilden nicht-medizinische Ressourcen die Basis für alle medizinischen Leistungen für Patienten. So braucht ein Patient während seines Aufenthaltes im Spital ein Bett, Nahrung und weitere Leistungen, die primär nichts mit der medizinischen Behandlung zu tun haben. Die Zusammenhänge sind komplex und die Ressourcen müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Zudem befindet sich das nicht-medizinische Ressourcenmanagement zurzeit in starkem Wandel. Diese Bachelorarbeit nähert sich mit Visualisierungen der Interdependenzen an diese Thematik. Sie nimmt drei unterschiedliche Blickwinkel ein, aus welchen die Zusammenhänge betrachtet werden können. Der gestalterische Fokus lag dabei auf dem Element der Linie, welche den Zusammenhängen Ausdruck verleiht. Ziel ist es, Komplexität überblickbar zu machen: Die Zusammenhänge der einzelnen Ressourcen, ihre Mobilisierung und Priorisierung in Abhängigkeit zur medizinischen Nachfrage werden aufgezeigt und begreifbar gemacht. Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die intensive Auseinandersetzung mit den Daten und damit ein Eintauchen in eine völlig fremde Thematik. Dies ist wichtig, damit Anliegen verstanden werden und die richtigen Fragen für Gespräche mit den Involvierten gefunden werden. Mit dem Hintergrundwissen sowie den Beobachtungen und Erkenntnissen aus meiner vorangehenden Bachelorthesis konnten Bildideen entwickelt und ausgearbeitet werden. Die entstandenen Grafiken sollen keine endgültige Aussage bilden, sie sind erste Visualisierung dieser Strukturen. So sollen sie dazu einladen, weitere Zusammenhänge zu erkunden, um damit auch die Visualisierungen selbst weiterzuentwickeln.
Vor 150 Millionen Jahren im Gebiet des heutigen Kanton Juras, auf einer weitläufigen Gezeitenfläche zwischen Koniferenwäldern und seichten Lagunen: Hier kreuzten sich die Wege gigantischer Diplodocus, winziger Compsognathus und räuberischer Allosaurus. Zeugnis der Ereignisse geben die rund zehntausend versteinerten Fährten, die entlang der Autobahnbaustelle nahe Porrentruy von der «Paléontologie A16» ausgegraben wurden. Ein Wildwechsel, der innerhalb weniger Stunden bis Tage entstand, offenbart nun Einblicke in das Leben und Verhalten von Tieren, die es seit Jahrmillionen nicht mehr gibt. In Zusammenarbeit mit den Paläontologen sind Lebensbilder nach dem Prinzip der Fotofalle entstanden. Das für den Bereich der Dinosaurierdarstellung innovative Visualisierungskonzept entspricht der wissenschaftlichen Bedeutung der Fährten, welche ebenfalls nur einen kurzen Schnappschuss aus dem Leben der Dinosaurier zeigen. Als Ausgangslage diente die wissenschaftlich dokumentierte Gesteinsplatte der Fundstelle Bois de Sylleux in der Gemeinde Courtedoux. Die Lebensbilder übernehmen die Spurenanordnung entsprechend den wissenschaftlichen Daten. Die unterschiedlichen Saurierarten wurden anhand von Skelettzeichnungen digital 3D rekonstruiert. Die gestalterische Untersuchung hat zum Ziel, über die Kombination der 3D-Modelle mit Fotografie und digitaler Malerei, möglichst grosse Authentizität zu erzeugen.