For businesses the capability to innovate is key to guarantee their survival. Only a culture of innovation drives repeated innovation and helps companies to achieve sustainable growth and value. This work takes a close look at innovation cultures and how their full potential can be unleashed by involving the employees. By combining theoretical and practical insights (interviews with key people known for successful innovation initiatives) and defining key dimensions and aspects of innovation cultures, the author not only gives further insights on the research of innovation cultures, but also develops and provides concrete tools for businesses to create tailor made, human-centered solutions for helping to build their desired innovation culture. While the Innovation Culture Matrix helps businesses to identify the main culture aspects and ambiguities of innovation cultures, the Ideation & Prototyping Workshop is the tool for corporate innovation and development leaders to involve their employees and create individual, company specific interventions.
For businesses the capability to innovate is key to guarantee their survival. Only a culture of innovation drives repeated innovation and helps companies to achieve sustainable growth and value. This work takes a close look at innovation cultures and how their full potential can be unleashed by involving the employees. By combining theoretical and practical insights (interviews with key people known for successful innovation initiatives) and defining key dimensions and aspects of innovation cultures, the author not only gives further insights on the research of innovation cultures, but also develops and provides concrete tools for businesses to create tailor made, human-centered solutions for helping to build their desired innovation culture. While the Innovation Culture Matrix helps businesses to identify the main culture aspects and ambiguities of innovation cultures, the Ideation & Prototyping Workshop is the tool for corporate innovation and development leaders to involve their employees and create individual, company specific interventions.
For businesses the capability to innovate is key to guarantee their survival. Only a culture of innovation drives repeated innovation and helps companies to achieve sustainable growth and value. This work takes a close look at innovation cultures and how their full potential can be unleashed by involving the employees. By combining theoretical and practical insights (interviews with key people known for successful innovation initiatives) and defining key dimensions and aspects of innovation cultures, the author not only gives further insights on the research of innovation cultures, but also develops and provides concrete tools for businesses to create tailor made, human-centered solutions for helping to build their desired innovation culture. While the Innovation Culture Matrix helps businesses to identify the main culture aspects and ambiguities of innovation cultures, the Ideation & Prototyping Workshop is the tool for corporate innovation and development leaders to involve their employees and create individual, company specific interventions.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsument*innen emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Der Versuch als designorientierter CEO bei Konoma eine Design-Denkweise zu entwickeln und wie daraus das 3-Ebenen-Modell und der Mindset Development Canvas entstanden
Möchte Konoma eine Schlüsselrolle als Schweizer KMU bewahren, muss es sich von einem Software-Engineering-Unternehmen zu einer ganzheitlichen Beratungsanbieterin transformieren. Damit das neue Geschäftsfeld Beratung aktuellen Bedürfnissen wie Kundenzentriertheit oder Innovation gerecht wird, orientiert sich dieses am Design. Wie kann der Autor dieser Arbeit als designorientierter CEO die Entwicklung einer Design-Denkweise in der Konoma orchestrieren? Im Rahmen dieser Arbeit testet er verschiedene Vorgehensweisen, sammelt praktische Erkenntnisse und assoziiert diese mit bestehenden Modellen. Das Ergebnis: Neben dem Beratungsteam gilt es auch die Kund*innen und übrigen Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Durch entsprechende Interventionen auf diesen drei Ebenen gelingt es ihm, das Interesse für Design und erste Schritte in der Entwicklung einer Design-Denkweise voranzutreiben. Zur Festigung dieser kreiert der Autor das 3-Ebenen-Modell und den Mindset Development Canvas.
Das heutige Bildungssystem strebt mitunter eine umfassende Entwicklung der Schulkinder auf personaler und sozialer Ebene an. Der Lehrplan 21 will die Kompetenz der Schüler*innen im Umgang mit sich selbst und der Schulklasse als Gemeinschaft entwickeln. Lehrpersonen sollen die Wahrnehmung, Emotionen, Interaktionen und die Korrelation von Körper und Geist bei Schulkindern fördern. Zusammengefasst: die Fähigkeit der Emotionalen Intelligenz, die auch im ‹Future of Jobs Report 2018› zu den Top Ten der Future Skills gezählt wird. Wie nun kann diese in Zukunft benötigte Fähigkeit im Schulzimmer erlebbar gemacht werden? Die Autorin entwickelt ein Journal sowie ein Workshop-Format für Schüler*innen der Mittelstufe, welche helfen, Emotionale Intelligenz zu entdecken, spielerisch zu fördern und auf diese Weise zu einem günstigen Lern- und Entwicklungsumfeld der Kinder beizutragen.
Das heutige Bildungssystem strebt mitunter eine umfassende Entwicklung der Schulkinder auf personaler und sozialer Ebene an. Der Lehrplan 21 will die Kompetenz der Schüler*innen im Umgang mit sich selbst und der Schulklasse als Gemeinschaft entwickeln. Lehrpersonen sollen die Wahrnehmung, Emotionen, Interaktionen und die Korrelation von Körper und Geist bei Schulkindern fördern. Zusammengefasst: die Fähigkeit der Emotionalen Intelligenz, die auch im ‹Future of Jobs Report 2018› zu den Top Ten der Future Skills gezählt wird. Wie nun kann diese in Zukunft benötigte Fähigkeit im Schulzimmer erlebbar gemacht werden? Die Autorin entwickelt ein Journal sowie ein Workshop-Format für Schüler*innen der Mittelstufe, welche helfen, Emotionale Intelligenz zu entdecken, spielerisch zu fördern und auf diese Weise zu einem günstigen Lern- und Entwicklungsumfeld der Kinder beizutragen.
Das heutige Bildungssystem strebt mitunter eine umfassende Entwicklung der Schulkinder auf personaler und sozialer Ebene an. Der Lehrplan 21 will die Kompetenz der Schüler*innen im Umgang mit sich selbst und der Schulklasse als Gemeinschaft entwickeln. Lehrpersonen sollen die Wahrnehmung, Emotionen, Interaktionen und die Korrelation von Körper und Geist bei Schulkindern fördern. Zusammengefasst: die Fähigkeit der Emotionalen Intelligenz, die auch im ‹Future of Jobs Report 2018› zu den Top Ten der Future Skills gezählt wird. Wie nun kann diese in Zukunft benötigte Fähigkeit im Schulzimmer erlebbar gemacht werden? Die Autorin entwickelt ein Journal sowie ein Workshop-Format für Schüler*innen der Mittelstufe, welche helfen, Emotionale Intelligenz zu entdecken, spielerisch zu fördern und auf diese Weise zu einem günstigen Lern- und Entwicklungsumfeld der Kinder beizutragen.
Never before have we known so much about how human behaviour impacts the environment. The resulting global warming leads to resource shortages and loss of habitat. Yet we seem to do little. Despair, denial and disengagement significantly inhibit action taking at all levels. This thesis focuses on empowering positive engagement, starting with individuals and households in Switzerland. A strategic design approach, involving research into the psychological and cognitive mechanisms behind denial led to the HEAT Method (Hope, Evaluate, Act, Tell), which focuses on emotional and motivational aspects and designs a positive future vision, a set of concrete actions and a corresponding narrative. Sharing the narrative openly is used to start a grassroots movement. Approaches for scaling up to society at large are also investigated.