Andreas Kohli, Nathalie Monachesi (Projektleitung M4), Boris Hitz, Nicole Schneider (Projektleitung: Material Cultures), Eric Andreae, Conradin Wolf, Ariana Pradal (Gastdozentin)
Der Gips wird mit Wasser angemischt. Nachdem der Gips vollständig aufgelöst ist und bevor die Mischung abzubinden beginnt, wird zusätzlich Bicarbonat beigegeben. Die Menge des Bicarbonatpulver beträgt 1/3 des Gewichtes des verwendeten Gipspulvers. Durch das Beifügen und Mischen des Bicarbonats mit dem angerührten Gips beginnt die Masse zu schäumen und sich auszudehnen. Achtung, wenn die Masse anfängt abzubinden verkleinert sich das Volumen um ca. 50%.
Der Gips erhält durch das Bicarbonat eine Blasenstruktur. Dadurch wird es zu einem leichten Material. Es kann vielfach angewendet werden, für harte Flächen wie z.B. Wandverputz.
Der unter Druck erwärmte Schaumstoff ergibt eine elastische und lichtdurchlässige Fläche. Das Material könnte grossflächig für den Innenbereich gebraucht werden. Zum Beispiel lässt es sich als Vorhang oder als Tapete einsetzen.
Der Gips wird mit Wasser angemischt. Nachdem der Gips vollständig aufgelöst ist und bevor die Mischung abzubinden beginnt, wird zusätzlich Bicarbonat beigegeben. Die Menge des Bicarbonatpulver beträgt 1/3 des Gewichtes des verwendeten Gipspulvers. Durch das Beifügen und Mischen des Bicarbonats mit dem angerührten Gips beginnt die Masse zu schäumen und sich auszudehnen. Achtung, wenn die Masse anfängt abzubinden verkleinert sich das Volumen um ca. 50%.
Wir zerkleinerten verschiedene Stoffe in Stückchen. Dann erhitzen wir Wachs in einem Wasserbad, fügten die Stoffstückchen dazu und gossen es auf ein Backpapier. Die Stoffstückchen verbanden sich sehr gut mit dem Wachs und wir erhielten eine Feste Textilplatte.
Aus einer Kartonrolle werden Ringe geschnitten. Durch das Ineinanderhän- gen der einzelnen Ringe wird eine Fläche gebildet. Diese Fläche wird in Wasser eingetaucht und ca. 12h gepresst.