Schlagzeugsolos, -duos, -trios, -quartette, -quintette, verrückte Riffs, abstrakte Beats, Wölfe, Feuer, ein Saxophon und langes Haar: All das bietet die etwas andere, einzigartige Show. Eine grossartige Gelegenheit, dein Date zu beeindrucken und sie/ihn zu diesem Gig einzuladen. Bring gute Laune mit, lade deine Freunde ein, schnapp dir ein Bier. Fotografieren ist erlaubt.
Masterprojekt ZHdK Jazz von Roberto Carella (dr), Miriam Schweizer (voc), Jonas Wolf (g), Ruedi Tobler (b)
Das lautmalerische Wort Crampoll stammt aus dem Walliserdeutschen und bedeutet so viel wie tiefer, dumpfer Lärm. Crampoll ist der Lärm eines Felssturzes; Bäume, die im Wald umfallen, auch wenn es niemand hört.
Crampoll ist eine Band, mit vorwiegend tiefen Instrumenten, welche von schöner Musik zum brachialen Lärm findet, vom Jazz zur Klassik, zur freien Improvisation und wieder zurück.
Es sind die unangenehmen Gefühle und Gedanken. Crampoll ist die Unruhe in einem selbst.
Masterprojekt ZHdK Jazz von Aron Salzmann (b, comp), Philipp Hillebrand (cl, bcl), Lars Schmid (p), Christoph Kuhn (vc), Lukas Rechsteiner (timp, perc)
Amoeba bewegt sich auf der Suche nach Gerumpel krabbelnd durch die weite Landschaft. Bisweilen schwebt sie umher, um dann kurz innezuhalten und das surreale Geschehen um sie herum zu beäugen. Neugierig erkundet sie auch unwegsames Gelände, in dessen entlegenen Ecken sie über die Bedeutung von Bedeutungen sinniert. Unkonventionell konventionell formt sich Amoeba immer wieder in etwas anders anderes um.