Computergesteuerte Fertigungsprozesse eröffnen einen enormen Spielraum für Gestaltende. Während der Woche erforschen wir diese Zusammenhänge anhand eines archetypischen Beispielobjektes, des Hockers.
Die Studierenden lernen den effizienten Umgang mit Ideen und deren Umsetzung. Sie können die persönliche Selbstorganisation als Unternehmer/in, Freelancer/in, Patchworker/in usw. mit Hilfe des Projektmanagements effizient gestalten.
Porträtieren heisst, etwas aus seinem Kontext herauszuheben, die Aufmerksamkeit perspektivisch zu lenken. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung architektonischer Objekte und urbaner Situationen. Aus mitgebrachten/ recherchierten Materialien wird ein Konzept für ein Porträt oder ein Porträt selbst realisiert (alle Medien möglich). Fotos
Wir erforschen die alltägliche Seh- und Hörumgebung genauer und kontrastieren sie mit gestalterischen Erzeugnissen: Konzerte, Visual Music, Collagen, Partituren, Kombinationen, Verwandlungen, Umformungen. Ausgehend von Imputs gehen die Studierenden dann in einem eigenen Bild/ Ton-Projekt einer individuellen Fragestellung nach.
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18.01.2018
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K116 Zeichnen als Arbeits- und Reflexionsinstrument
Neben praktischen Übungen - von der Darstellung des Körpers bis zur räumlich-perspektivischen Darstellung - vermitteln theoretische Inputs und Ausstellungsbesuche Einblick in die unterschiedlichen Methoden und Bedeutungen der Zeichnung in Design und in Kunst sowie ihren Bezug zur Theater, Film und Musik.
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18.01.2018
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K118 Mit anderen Worten: Sprache als Entwurfswerkzeug
Im Zentrum steht das Experiment mit verschiedenen Methoden des kreativen und des kollaborativen Schreibens. Die Studierenden üben das Skizzieren mit Worten und Buchstaben, das Denken auf Papier, den spielerischen und den systematischen Umgang mit der geschriebenen Sprache.
Wir möchten "psychedelischen Erfahrungen" nachspüren, ihren Zeugnissen in Film, Musik, Kunst und Literatur und ihrer Bewertung zwischen "low" und "high", "in" und "out", illegal und legal
Nach Foucault sind Heterotopien oft verbunden mit punktuell gelebten Utopien. Sie bringen auch Räume an demselben Ort zusammen, die eigentlich unvereinbar sind. So entstehen hybride Räume mit neuen, oft wandelbaren Eigenschaften: Feldforschung und transdisziplinäre Projekte basierend auf Foucault's Heterotopie.
Die Studierenden kennen unterschiedliche Bildformate (z.B. Zeichnung, Aquarell, Malerei, Fotografie, Collage) und ihre besonderen Qualitäten. Sie verfügen über eine geschärfte Wahrnehmung der gesellschaftlichen Rolle von Bildkommunikation und über eine geschärfte Wahrnehmung für überraschende Bildmomente im Alltag
Durch einfache schauspielerische Settings werden Bilder von räumlichen und emotionalen Beziehungen erkundet und entwickelt. Diese werden dann für das Bild inszeniert und in einen weiteren Zusammenhang gestellt.