In ihrer Masterarbeit geht Corinne Marko den Hintergründen des Ideals der «guten Mutter» und dem damit verknüpften Gefühl der Unzulänglichkeit nach: Sie setzt sich mit gesellschaftlich-moralisierenden Aspekten und systemischen Grenzen des Mutterseins sowie inneren und äusseren Erwartungen an diese Rolle auseinander. Basierend auf einer kunsthistorischen Recherche zu Repräsentationen von Mutterschaft eignet sich Marko entsprechende Werke mit Strategien wie dem «Sich-ins-Bild-Setzen» an und erzählt sie neu. Das Ergebnis ihrer künstlerisch-forschenden Selbstbefragung sind acht Werke, die spielerisch die internalisierten, heteronormativ und patriarchal geprägten Werte von Mutterschaft aufdecken und damit den gesellschaftlichen Hintergrund der Thematik, im Sinne von «das Private ist politisch», aufzeigen.
In ihrer Masterarbeit geht Corinne Marko den Hintergründen des Ideals der «guten Mutter» und dem damit verknüpften Gefühl der Unzulänglichkeit nach: Sie setzt sich mit gesellschaftlich-moralisierenden Aspekten und systemischen Grenzen des Mutterseins sowie inneren und äusseren Erwartungen an diese Rolle auseinander. Basierend auf einer kunsthistorischen Recherche zu Repräsentationen von Mutterschaft eignet sich Marko entsprechende Werke mit Strategien wie dem «Sich-ins-Bild-Setzen» an und erzählt sie neu. Das Ergebnis ihrer künstlerisch-forschenden Selbstbefragung sind acht Werke, die spielerisch die internalisierten, heteronormativ und patriarchal geprägten Werte von Mutterschaft aufdecken und damit den gesellschaftlichen Hintergrund der Thematik, im Sinne von «das Private ist politisch», aufzeigen.
In ihrer Masterarbeit geht Corinne Marko den Hintergründen des Ideals der «guten Mutter» und dem damit verknüpften Gefühl der Unzulänglichkeit nach: Sie setzt sich mit gesellschaftlich-moralisierenden Aspekten und systemischen Grenzen des Mutterseins sowie inneren und äusseren Erwartungen an diese Rolle auseinander. Basierend auf einer kunsthistorischen Recherche zu Repräsentationen von Mutterschaft eignet sich Marko entsprechende Werke mit Strategien wie dem «Sich-ins-Bild-Setzen» an und erzählt sie neu. Das Ergebnis ihrer künstlerisch-forschenden Selbstbefragung sind acht Werke, die spielerisch die internalisierten, heteronormativ und patriarchal geprägten Werte von Mutterschaft aufdecken und damit den gesellschaftlichen Hintergrund der Thematik, im Sinne von «das Private ist politisch», aufzeigen.