Die Produktion von Raum im Film The Limitis of Control
von Jim Jarmusch
Seit der topologischen Wende hat sich der Diskurs in den Wissenschaften sich vermehrt
dem Raum zugewendet. Alltagsstrukturen einer Gesellschaft lassen sich in den
Räumen ablesen, die sie produziert, auch in ihren medial produzierten Räumen. Der
Film The Limits of Control von Jim Jarmusch ist ideal für eine exemplarische Betrachtung
vom Raum im Film. Die Raumdiskurse und die theoretischen Betrachtungen zum
Raum im Film bieten Grundlage für diese Analyse.
Seit der topologischen Wende hat sich der Diskurs in den Wissenschaften sich vermehrtdem Raum zugewendet. Alltagsstrukturen einer Gesellschaft lassen sich in denRäumen ablesen, die sie produziert, auch in ihren medial produzierten Räumen. DerFilm The Limits of Control von Jim Jarmusch ist ideal für eine exemplarische Betrachtungvom Raum im Film. Die Raumdiskurse und die theoretischen Betrachtungen zumRaum im Film bieten Grundlage für diese Analyse.
Im Ausstellungsraum können Wortbilder an den Wändenmit Geräuschen zu einem individuellen Raum verknüpft werden. Der Ausstellungsbesuchererzeugt durch das Zusammenspiel von geschriebenem Wort und einem Geräuschin seinen Erinnerungsbildern einen weiteren inneren, individuellen Raum. DieWortbilder und die Geräusche umschreiben Alltagsräume. Durch das Verknüpfen einesentstandenen Wahrnehmungsbildes mit einem weiteren Wort, entsteht eine Verschiebungoder Unterbrechung, welche zu einem neuen Bild führt. Die Bildfragmente, diein der Erinne-rung des Individuums entstehen, können in zeichnerischer Form transportiertwerden. Ein zunächst leeres Bildband durchzieht den realen Raum. Durch dieZeichnungen der Ausstellungsbesucher verändert sich im Laufe der Zeit der physischvorhandene Raum.
Im Ausstellungsraum können Wortbilder an den Wändenmit Geräuschen zu einem individuellen Raum verknüpft werden. Der Ausstellungsbesuchererzeugt durch das Zusammenspiel von geschriebenem Wort und einem Geräuschin seinen Erinnerungsbildern einen weiteren inneren, individuellen Raum. DieWortbilder und die Geräusche umschreiben Alltagsräume. Durch das Verknüpfen einesentstandenen Wahrnehmungsbildes mit einem weiteren Wort, entsteht eine Verschiebungoder Unterbrechung, welche zu einem neuen Bild führt. Die Bildfragmente, diein der Erinne-rung des Individuums entstehen, können in zeichnerischer Form transportiertwerden. Ein zunächst leeres Bildband durchzieht den realen Raum. Durch dieZeichnungen der Ausstellungsbesucher verändert sich im Laufe der Zeit der physischvorhandene Raum.