ist eine Installation erarbeitet in Kollaboration zwischen Sarah Züst und Vanessà Heer. Dabei bewegen sie sich entlang von Strategien des Einverleibens — um ein Denken des ‚Fremden‘, des ‚Anderen‘, als inkludierend und enthierarchisierend zu evozieren. Des weiteren interessieren sie sich dafür, einen Raum zu öffnen, welcher einer singulären, phallozentrischen Geschichtsschreibung eine mehrstimmige, feministische entgegensetzt.