Die Ball Installation TAMATAR 2.0 ist Teil des Projektes MISSION ETERNITY der Medienkunstgruppe etoy. Ziel des Projektes ist die Schaffung eines neuen Todeskultes.
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Zürcher Hochschule der Künste, Migros Kulturprozent
Stelarc - Der Körper als Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik
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Subtitle
Digital Brainstorming 2011
Date
05.11.2011 - 07.11.2011
Description
Seit mehr als dreissig Jahren propagiert der australische Bodyart-Performer Stelarc die Erweiterung des Körpers durch Technologie. Bei seinen spektakulären Performances setzt der Künstler seinen eigenen Körper als Versuchsfeld ein. Stelarc präsentiert seine Arbeit in zwei multimedialen Vorträgen in Zürich und Basel.
Die Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen Wirklichkeit und Virtualität sind die Themen von Stelarc. Der Künstler arbeitet für seine Performances mit Wissenschaftlern, Medizinern sowie Technikern zusammen und setzt dabei konsequent seinen eigenen Körper ein: Bei einer Performance schrieb der Künstler das Wort „Evolution“ mit drei Armen auf eine Glasscheibe. Bei der Performance „Exoskeleton“ bewegte sich Stelarc auf einer sechsbeinigen, lebensgrossen Gehmaschine, zu deren Teil er sich machte. Momentan trägt der Künstler ein drittes künstliches Ohr an seinem Unterarm, das sowohl hören wie auch Signale senden kann.
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Workshop mit dem japanischen Künstler Maywa Denki für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Die Teilnehmer kreierten zusammen mit Maywa Denki eine «chihuahua whistle». Die komische Hundepfeiffe wurde mit Materialien gebaut, die in einem 1-Cent-Shop erworben werden können.
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Sie nennen sich Norient und engagieren sich für Klänge aus fernen Ländern: Thomas Burkhalter, Michael Spahr und Simon Grab. Ihr neuestes Projekt wurde 2010 vom Migros-Kulturprozent im Rahmen des Programms "Werkbeiträge Digitale Kultur" gefördert. Im Gespräch mit Dominik Landwehr erklären die drei, was sie mit Norient wollen.
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Der Vocoder hat Pop-Geschichte geschrieben: Die legendäre Band Kraftwerk benutzte das Effektgerät, die Performance-Künstlerin Laurie Anderson und auch in der Hip Hop Musik spielt das Effektgerät eine wichtige Rolle. Der Vocoder ist eigentlich eine Erfindung aus der Telekommunikation und wurde im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg zur Sprachverschlüsselung benutzt. Der Amerikaner Dave Tompkins hat die Geschichte des Vocoders untersucht und ein vielbeachtetes Buch dazu geschrieben. Dominik Landwehr hat mit ihm am Festival SHIFT in Basel geredet.
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Plattformen wie Youtube oder Vimeo haben den Medienkonsum verändert und Amateure werden manchmal über Nacht weltbekannt. Der Frankfurter Kurator Michael Aust analysiert im Gespräch mit Dominik Landwehr dieses neue Phänomen.
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Er ist der Altmeister der Cyborgs: Seit über 30 Jahren arbeitet der australische Performance-Künstler Stelarc an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Auch in seiner jüngsten Arbeit setzt er dabei seinen eigenen Körper ein: Stelarc hat sich am Unterarm ein drittes Ohr operieren lassen. Im Gespräch mit Dominik Landwehr erklärt er die Hintergründe seines Projekts.
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Inke Arns leitet den Hartware MedienKunstVerein Dortmund und hat dort unter dem Titel "The Oil Show" eine ungewöhnliche Ausstellung zum Thema Erdöl gestaltet. Interview Dominik Landwehr.
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