In einem ersten Teil der Praktikumszeit erarbeiten die SuS Fotografien. Das Bild und die Bildgestaltung stehen im Zentrum des Projektes. Ausgehend von Karton- und Papiermodellen, welche im Raum platziert sind, thematisieren wir die Fotografie als eine zweidimensionale Abbildung einer dreidimensionalen „Sache“. Dabei behandeln wir Bildkomposition, Bildraum, Bildtiefe, Bilddynamik, Bildausschnitt sowie Licht und Schatten. Es entstehen abstrakte, räumliche Fotografien, die als Grundlage für die Animationen dienen. Die Fotografie wird zerteilt und wiederum auf drei Ebenen bestehend aus Glasplatten platziert. Dies bildet das Setting für die Stop-Motion-Animationen. Es entsteht ein Spiel mit dem Bildraum, in welchem Irritationen erzeugt werden durch Einbringen von unterschiedlichen abstrakten zwei- und dreidimensionalen Elementen. Schnelles und experimentelles Arbeiten stehen im Zentrum des Unterrichts, es entstehen einzelne, kurze Sequenzen, die am Ende zusammengefügt und vertont werden. In den Sichtungen der Arbeiten werden die Ergebnisse anhand der zuvor eingeführten Kriterien reflektiert und die Weiterarbeit besprochen.
In einem ersten Teil der Praktikumszeit erarbeiten die SuS Fotografien. Das Bild und die Bildgestaltung stehen im Zentrum des Projektes. Ausgehend von Karton- und Papiermodellen, welche im Raum platziert sind, thematisieren wir die Fotografie als eine zweidimensionale Abbildung einer dreidimensionalen „Sache“. Dabei behandeln wir Bildkomposition, Bildraum, Bildtiefe, Bilddynamik, Bildausschnitt sowie Licht und Schatten. Es entstehen abstrakte, räumliche Fotografien, die als Grundlage für die Animationen dienen. Die Fotografie wird zerteilt und wiederum auf drei Ebenen bestehend aus Glasplatten platziert. Dies bildet das Setting für die Stop-Motion-Animationen. Es entsteht ein Spiel mit dem Bildraum, in welchem Irritationen erzeugt werden durch Einbringen von unterschiedlichen abstrakten zwei- und dreidimensionalen Elementen. Schnelles und experimentelles Arbeiten stehen im Zentrum des Unterrichts, es entstehen einzelne, kurze Sequenzen, die am Ende zusammengefügt und vertont werden. In den Sichtungen der Arbeiten werden die Ergebnisse anhand der zuvor eingeführten Kriterien reflektiert und die Weiterarbeit besprochen.