Eine erhitzte Glasscheibe lässt sich unter leichtem Druck mit dem Styropor verschweißen. Sobald das Styropor erkaltet ist, kann man die Glasplatte wieder lösen. Zurück bleibt eine glasähnliche Styroporoberfläche.
Glasstyropor ist kostengünstig herzustellen und hat dennoch ein edles Aussehen. Besonders interessant ist, dass durch die glasige Oberfläche die ursprüngliche, körnige Struktur des Styropors durchschimmert. Das Material hat eine massive Erscheinung, ist aber federleicht. Da es ohne eine zusätzlich verhärtende Behandlung etwas brüchig ist, sich aber nach individuellen Bedürfnissen besonders in Kleinserien modellieren lässt, eignet es sich vor allem für dekorative Zwecke im temporären Ausstellungsbereich.
Ein Wandgestaltungselement für den Innenbereich moderner Architektur. Die einzelnen Noppen können durch Herauslösen oder Einfärben als Bildpunkte (Pixel) verwendet werden. Alternativ können auch ganze Schriftzüge oder Logos eingebrannt werden. Das Material eignet sich sehr gut für zeitgenössische Bauten, da es einerseits als dekoratives Element funktioniert und andererseits vorteilhafte Eigenschaften wie die Isolation und Wärmedämmung mitbringt.
Der flüssige Zement fliesst in die poröse Oberfläche des Schaumstoffes. Mit dem Aushärten entsteht dadurch eine
überraschend stabile Verbindung zwischen den beiden Materialien. Der Zement ist farblos, kühl anzufassen, hart
und hat ein hohes Eigengewicht. Der Schaumstoff hingegen zeichnet sich durch seine niedrige Dichte und die
Kompressibilität aus: Er lässt sich zusammendrücken, wirkt durch die eingeschlossene Luft isolierend und ist in
diversen Farben erhältlich. Die Kombination der zwei Materialien macht die jeweiligen Eigenheiten besser erkennbar
und als Objekt fasziniert es durch seine Widersprüchlichkeiten in Optik und Haptik.
Der flüssige Zement fliesst in die poröse Oberfläche des Schaumstoffes. Mit dem Aushärten entsteht dadurch eine
überraschend stabile Verbindung zwischen den beiden Materialien. Der Zement ist farblos, kühl anzufassen, hart
und hat ein hohes Eigengewicht. Der Schaumstoff hingegen zeichnet sich durch seine niedrige Dichte und die
Kompressibilität aus: Er lässt sich zusammendrücken, wirkt durch die eingeschlossene Luft isolierend und ist in
diversen Farben erhältlich. Die Kombination der zwei Materialien macht die jeweiligen Eigenheiten besser erkennbar
und als Objekt fasziniert es durch seine Widersprüchlichkeiten in Optik und Haptik.
Ein 6 cm dicker Schaumstoff wird mit Hilfe einer Nadel und einer Naturschnur zusammengenäht. Die Schnur zieht den Schaumstoff zusammen, wodurch ein verdichtetes Schaumstoffgewebe entsteht.
Der sonst flächige und kompakte Schaumstoff verwandelt sich in ein leichtes und anpassungsfähiges Netz, ohne seine Funktionalität zu verlieren. Das System des Netzes lässt sich beliebig erweitern. Einerseits gibt es einem alten Möbelstück ein neues Erscheinungsbild, andererseits polstert und schützt es dieses. Das Netz ist durch seine Leichtigkeit und seine Belastbarkeit auch im Transportbereich einsetzbar.
Wir entwickeln ein Netz aus zwei Schaumstoffelementen. Zum einen sind es Elemente, die die Aufgabe der Polsterung übernehmen. Zum anderen sind es die langen Verbindungsstreifen, die durch die Polsterelemente verlaufen.