Offene Türen und Tanzen bis in die Nacht am Samstag, 24. September Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Offene Türen und Tanzen bis in die Nacht am Samstag, 24. September Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Offene Türen und Tanzen bis in die Nacht am Samstag, 24. September Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Offene Türen und Tanzen bis in die Nacht am Samstag, 24. September Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Offene Türen und Tanzen bis in die Nacht am Samstag, 24. September Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Diplomausstellung 2016 der Zürcher Hochschule der Künste10. bis 19. Juni 2016 im Toni-ArealDie Designerinnen, Künstler und Szenografinnen der nächsten Generation zeigen ihr Können: Vom 10. bis 19. Juni 2016 stellen Diplomandinnen und Diplomanden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie ihre Abschlussprojekte im Toni-Areal aus. Eröffnet wird die Diplomausstellung von Rektor Thomas D. Meier an der Vernissage am Donnerstag, 9. Juni um 17 Uhr.Rund 200 Bachelor- und Master-Studierende präsentieren an der diesjährigen Diplomausstellung ihre Abschlussarbeiten und geben Einblick in die vielseitige Ausbildung an der ZHdK.Selbstversorgung, Überwachung und AutismusDie Projekte, die aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie vorgestellt werden, behandeln vielfältige Themen und verknüpfen digitale und analoge Inhalte. Fünf Beispiele: Die beiden Design-Studentinnen Seraina Mandra und Franca Frey aus der Vertiefung Cast / Audiovisuelle Medien versuchen sich für «Green & Hungry» als Selbstversorgerinnen. Ihre Experimente reichen vom Wildpflanzen sammeln über Dumpster diving bis zum eigenen Hühnerstall, dokumentiert auf YouTube und Instagram: www.greenandhungry.com Mit Daten aus Überwachungskameras beschäftigen sich Salome Grand und Rahel Preisig aus der Design-Vertiefung Visuelle Kommunikation. Sie zapfen Videodaten an und gestalten damit eine Video-Live-Karte von Zürich West, betrachtet durch die Linse von Überwachungskameras. In eine Welt aus Licht und Schatten entführt Game-Design-Student Florin Gasser in seinem Spiel «City of Shades». Der Spielende kontrolliert einen Würfel, der in einer in Schwarz und Weiss gestalteten Welt verloren ist. Jedes Stockwerk birgt ein Rätsel, das der Spielende lösen muss, um zum nächsten Lift zu gelangen und so aus der Welt zu entfliehen. Die Design-Studentin Daniela Gruber will mit ihrer Masterarbeit Autismus zur Erscheinung bringen und erfahrbar machen, indem sie autistische Verhaltensweisen visuell und funktionell in ein Buch überträgt. Und Camille Hafner, Absolventin im Bachelor Kunst & Medien, befasst sich in einer Performance mit der Frage, was passiert, wenn man sich immer wieder neu erfindet. Unterstützt wird sie dabei von einer Seiltänzerin und einem
Diplomausstellung 2016 der Zürcher Hochschule der Künste10. bis 19. Juni 2016 im Toni-ArealDie Designerinnen, Künstler und Szenografinnen der nächsten Generation zeigen ihr Können: Vom 10. bis 19. Juni 2016 stellen Diplomandinnen und Diplomanden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie ihre Abschlussprojekte im Toni-Areal aus. Eröffnet wird die Diplomausstellung von Rektor Thomas D. Meier an der Vernissage am Donnerstag, 9. Juni um 17 Uhr.Rund 200 Bachelor- und Master-Studierende präsentieren an der diesjährigen Diplomausstellung ihre Abschlussarbeiten und geben Einblick in die vielseitige Ausbildung an der ZHdK.Selbstversorgung, Überwachung und AutismusDie Projekte, die aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie vorgestellt werden, behandeln vielfältige Themen und verknüpfen digitale und analoge Inhalte. Fünf Beispiele: Die beiden Design-Studentinnen Seraina Mandra und Franca Frey aus der Vertiefung Cast / Audiovisuelle Medien versuchen sich für «Green & Hungry» als Selbstversorgerinnen. Ihre Experimente reichen vom Wildpflanzen sammeln über Dumpster diving bis zum eigenen Hühnerstall, dokumentiert auf YouTube und Instagram: www.greenandhungry.com Mit Daten aus Überwachungskameras beschäftigen sich Salome Grand und Rahel Preisig aus der Design-Vertiefung Visuelle Kommunikation. Sie zapfen Videodaten an und gestalten damit eine Video-Live-Karte von Zürich West, betrachtet durch die Linse von Überwachungskameras. In eine Welt aus Licht und Schatten entführt Game-Design-Student Florin Gasser in seinem Spiel «City of Shades». Der Spielende kontrolliert einen Würfel, der in einer in Schwarz und Weiss gestalteten Welt verloren ist. Jedes Stockwerk birgt ein Rätsel, das der Spielende lösen muss, um zum nächsten Lift zu gelangen und so aus der Welt zu entfliehen. Die Design-Studentin Daniela Gruber will mit ihrer Masterarbeit Autismus zur Erscheinung bringen und erfahrbar machen, indem sie autistische Verhaltensweisen visuell und funktionell in ein Buch überträgt. Und Camille Hafner, Absolventin im Bachelor Kunst & Medien, befasst sich in einer Performance mit der Frage, was passiert, wenn man sich immer wieder neu erfindet. Unterstützt wird sie dabei von einer Seiltänzerin und einem
Diplomausstellung 2016 der Zürcher Hochschule der Künste10. bis 19. Juni 2016 im Toni-ArealDie Designerinnen, Künstler und Szenografinnen der nächsten Generation zeigen ihr Können: Vom 10. bis 19. Juni 2016 stellen Diplomandinnen und Diplomanden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie ihre Abschlussprojekte im Toni-Areal aus. Eröffnet wird die Diplomausstellung von Rektor Thomas D. Meier an der Vernissage am Donnerstag, 9. Juni um 17 Uhr.Rund 200 Bachelor- und Master-Studierende präsentieren an der diesjährigen Diplomausstellung ihre Abschlussarbeiten und geben Einblick in die vielseitige Ausbildung an der ZHdK.Selbstversorgung, Überwachung und AutismusDie Projekte, die aus den Bereichen Design, Kunst und Szenografie vorgestellt werden, behandeln vielfältige Themen und verknüpfen digitale und analoge Inhalte. Fünf Beispiele: Die beiden Design-Studentinnen Seraina Mandra und Franca Frey aus der Vertiefung Cast / Audiovisuelle Medien versuchen sich für «Green & Hungry» als Selbstversorgerinnen. Ihre Experimente reichen vom Wildpflanzen sammeln über Dumpster diving bis zum eigenen Hühnerstall, dokumentiert auf YouTube und Instagram: www.greenandhungry.com Mit Daten aus Überwachungskameras beschäftigen sich Salome Grand und Rahel Preisig aus der Design-Vertiefung Visuelle Kommunikation. Sie zapfen Videodaten an und gestalten damit eine Video-Live-Karte von Zürich West, betrachtet durch die Linse von Überwachungskameras. In eine Welt aus Licht und Schatten entführt Game-Design-Student Florin Gasser in seinem Spiel «City of Shades». Der Spielende kontrolliert einen Würfel, der in einer in Schwarz und Weiss gestalteten Welt verloren ist. Jedes Stockwerk birgt ein Rätsel, das der Spielende lösen muss, um zum nächsten Lift zu gelangen und so aus der Welt zu entfliehen. Die Design-Studentin Daniela Gruber will mit ihrer Masterarbeit Autismus zur Erscheinung bringen und erfahrbar machen, indem sie autistische Verhaltensweisen visuell und funktionell in ein Buch überträgt. Und Camille Hafner, Absolventin im Bachelor Kunst & Medien, befasst sich in einer Performance mit der Frage, was passiert, wenn man sich immer wieder neu erfindet. Unterstützt wird sie dabei von einer Seiltänzerin und einem
Toni-Areal zhdk.ch/showroom Kollaborationen Wie schafft man es, in einem Projekt mit 22 mitwirkenden Insti- tutionen auf vier Kontinenten den Überblick zu behalten? Wie kann das, was die Neurologin im Hirn eines Schauspielers sieht, die Theorien eines Theaterwissenschaftlers verändern? Was erkennt ein Philosoph in einem von einem Schimpansen gemalten Bild? Der Showroom Z+ N ° 6 stellt elf aktuelle Kollaborationsprojekte zur Debatte, in welchen Künstlerinnen mit Geisteswissenschaftlern, Naturwissenschaftlerinnen und/oder interkulturell Forschenden arbeiten. Transdisziplinäre Zusammenarbeit bringt immer auch einen Vorstoss in künstlerisch-wissenschaftliches Neuland und damit den Versuch mit sich, tradierte Grenzen zu überwinden. Das Augenmerk des Showroom Z+ N ° 6 richtet sich auf die Art und den Prozess solcher Kollaborationen. Nicht immer gestaltet sich eine Zusammenarbeit reibungslos. Kollaborationen bedeuten oft auch Konfrontationen verschiedener Methoden, Arbeitsmodi oder Gesprächskulturen, die zu überbrücken einen hohen Einsatz an Motivation und Zeit fordert. So hat jedes der im Showroom gezeigten Projekte seine eigenen Chancen und Risiken. Ziel des Showroom ist es, die Vielfalt trans- und interdisziplinärer Kollaborationen dar- zustellen und gemeinsam kritisch zu reflektieren. Showroom Z+ Der Showroom Z+ zeigt installative und performative Arbeiten von Angehörigen aus allen Departementen der ZHdK. Der zweitägige Anlass (3./4. November 2016) besteht aus einer durchgehenden Ausstellung und einem Programm mit performativen Beiträgen . An der Session (4. November 2016) kommen internationale Gäste zur Diskussion zusammen. Session Die internationale Tagung stellt das Verhältnis von Künsten und Wissenschaften in inter- und transdisziplinären Kollaborationen zur Debatte. Victoria Vesna (digitale Medienkünstlerin und Profes- sorin für Design und Media Arts an der UCLA) spricht in ihrer Keynote-Lecture über ihre langjährige kollaborative Erfahrung mit Komponistinnen, Nanowissenschaftlern, Neurologinnen und Evolutionsbiologen. Thomas Grunwald (Schweizerisches Epilepsie- Zentrum, Zürich) und Anton Rey (IPF , ZHdK) führen durch eine Lecture on Performance, in der sie der Frage nachgehen, ob Schau- spieler in einem Stück echte Gefühle ausdrücken oder diese nur spielen. Im Staffellauf befragen sich Mitwirkende der ausgestellten Kollaborationsprojekte gegenseitig kritisch zu ihren Projekten
Der Raum ist Seltsam. und gekrümmt. und faltig.
Und Linien gibt es überrall. Sie sind eine Abstraktion.
Wir verbinden eine Gerade von jedem Punkt aus zu jedem, von diesem Dach
zu dieser Wolke, zur Sonne, zum Dach zurück. Aus Punkten Linien, aus
Linien Flächen und aus Flächen Körper. Die gerade Linie, oder kurz Gerade ist ein Element der Geometrie. Der klassische Pfad zwischen zwei Punkten
ist die Gerade. Die Strecke. In einer Veränderlichen und beschleunigten
Realität eignete sich die Linie zur Vermittlung der drängenden Macht und Zeit.
Die Linie dient zur Orientierung. Zur Vermessung. Wir spinnen Linien mit
unseren Gedanken um zu verstehen. Der Horizont ist die Grenzlinie zwischen der sichtbaren Erde und dem Himmel. Sternbilder sind Bilder, die irgendwo durch Linien in den Sternen stehen.
Wo Raum ist — sind auch Linien
Auf einer Linie zu laufen ist möglich. Die Linie 10: Vom Bahnhof direkt zum Flughafen.
Die Strecke muss erneuert werden, die Löcher sind zu gross im Asphalt.
Ein Versuch, die Linie als Konzept der sichtbaren Welt zu deuten.
Ein Versuch dem Linienmodell eine Stimme und einen Klang zu geben.
Ein Versuch der Annäherung an die konstruierte Realität und deren Dekonstruktion.
Ein Versuch sich im Linienkosmos zu orientieren.
Ein Portrait - ein Bild und eine _________________ rund um die Linie.