"In meinem Diplomprojekt erforschten und ertanzten 5 Performer:innen und ein Schlagzeuger zw. 20 und 80 Jahren mögliche Antworten auf die Unaussprechlichkeit unserer Wahrnehmung. Was sehen wir eigentlich? Was bleibt verborgen? Was macht UN-sichtbar?
Begleitet durch Klänge des Schlagzeugs und der eigenen Stimmen untersuchten die Performer:innen in einem körperlich-tänzerischen Dialog die eigene Wahrnehmung. Wie nehmen wir wahr? Welche gesellschaftlichen Themen drängen sich uns auf?
Das dabei entstandene Projekt nannten wir Theatertanz: Mal wild, mal laut, mal fein, und sicher stets forschend."