Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
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Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
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Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
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Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
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Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
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individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
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die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
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Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
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Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
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Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
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Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
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Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
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Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
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und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
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Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
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Weiterentwicklung der Entwürfe
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
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die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
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Zielpublikum
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und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
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Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
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Weiterentwicklung der Entwürfe
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Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
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Ziele
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Daten/Zeiten
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Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
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Prototype ausarbeiten
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Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
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Ziele
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Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
Weitere Informationen
Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
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Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
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Weiterentwicklung der Entwürfe
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
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individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
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Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
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Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
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Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
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Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Aufgabe zwischen Block 3 (Sa, 1.9.) und 4 (Fr, 7.9.):
Prototype ausarbeiten
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Freiwillige Aufgabe zwischen Block 2 (Sa, 31.8.) und 3 (Fr, 6.9.):
Weiterentwicklung der Entwürfe
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
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Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
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Prototype ausarbeiten
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