Der Dokumentarfilm erzählt von einer demenzkranken Bewohnerin und ihrer Betreuerin im Chagrin Valley Elderly Home, einem Indoor-Dorf, welches das Amerika der 1950er-Jahre nachbildet. Die Bewohnerinnen und Bewohner können dort der realen, von Verwirrung und Schmerz geprägten Welt entfliehen, indem sie sich in eine Simulation von vertrauten Szenen ihrer Jugend zurückziehen.