Dokumentation des Stage Labs 2 2017 im Rahmen des Forschungsprojekts „DisAbility on Stage – Exploring the Physical in Performing Arts Practices“ am Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste.
Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
Mit dem Langzeit-Performance-Projekt Freie Republik HORA (2013-2017) wagt sich das Theater HORA an eine Pionierleistung auf dem Feld des inklusive Theaters: Die Etablierung von RegisseurInnen, ChoreografInnen und Performance-Künstler mit einer „geistigen Behinderung“.
In der Phase 3(kurz: FRH, Phase ) sollen sechs HORA-RegissurInnen, welche von einer externen Fachjury ausgewählt wurde, nicht nur jeweils eine Probewoche lang die HORA-Räumlichkeiten (und je nach Bedarf auch den Rest des Ensembles) exklusiv für die Realisierung ihres eigenen Inszenierungsprojekts nutzen können - sie sollen auch ein eigenes Produktionsbudget erhalten, mit der Bedingung, dass sie externe Theaterschaffende (SchauspielerInnen, Bühnen- oder KostümbildnerInnen, MusikerInnen, DramaturgInnen ohne sogenannte geistige Behinderung hinzuangagieren.
Das Forschungsteam von „DisAbility on Stage“ hat die sechs auserwählte HORA-Neu-RegissuerInnen Gianni Blume, Matthias Brücker, Sara Hess, Tiziana Pagliaro, Frankie Thomas und Nora Tosconi während der Probezeit mit der Kamera begleitet.
Disabled Bodies in Discourse (Unterprojekt von DisAbility on Stage) wurde von der Accademia Teatro Dimitri geleitet und war ein angewandtes Forschungsprojekt über die Zusammenhänge zwischen Physical Theatre und Theater von/mit Schauspielern mit Behinderungen. Der Schwerpunkt des Projekts lag auf dem Training von Darstellern und der Entwicklung origineller theatralischer Kreationen durch die Arbeit von Performern. Das Video ist eine Synthese, ein Zeugnis und eine Teilbilanz des Projekts.
Copyright holder
Zürcher Hochschule der Künste / Accademia Teatro Dimitri
Ein Trailer über die beiden Stage Labs 2016/2017 im Rahmen des Forschungsprojekts „DisAbility on Stage – Exploring the Physical in Performing Arts Practices“ am Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste.