Die Webdokumentation erzählt die Leidensgeschichte eines drogensüchtigen Mannes namens
Reto, der in den 90er Jahren zu einem Opfer der offenen Drogenszenen Zürichs wurde. In
drei Episoden, die den Kern der Webdoku bilden, geht Reto an die Orte, an denen er damals
die schwersten Zeiten seines Lebens durchmachte.
Highweh erzählt nicht nur das Schicksal eines Junkies der 80/90er Jahre, sondern ebenso einer
ganzen Generation, die vom leichtfertigen Drogenkonsum geprägt war. Bewegend und
eindrucksvoll berichtet der Protagonist von den Missständen in den damals offenen
Drogenszenen der Schweiz.
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01.06.2016
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Der wilde Werner – Eine Mockumentary crossmedial erzählt
Wie entsteht ein moderner Mythos und wie kann dieser innerhalb von kürzester Zeit in Umlauf gebracht werden? Wie muss eine Geschichte erzählt werden, damit diese sowohl von der Zielgruppe als auch von den Medien aufgenommen wird? Alun Meyerhans und Michael Schwendinger erzählen die fiktive Geschichte einer Zürcher Go-Kart Szene, welche die Strassen der Stadt für ihren persönlichen Adrenalin-Kick beansprucht. Mittels einer Mockumentary sowie eines ausgeklügelten Distributionsplans ist es ihnen gelungen, die Geschichte auf verschiedenen Kanälen publik zu machen und die Medien gekonnt als Multiplikator zu nutzen. Der Mythos wurde sogar über die Landesgrenze hinaus verbreitet. Was ist real und was ist erfunden?
Dieses Set beinhaltet Medien der theoretischen Bachelorarbeit von Michael Eugster und zum praktischen Bachelorprojekt «Fresh Coffee Month», realisiert im Jahr 2016.
Bachelor-Thesis:
Dank moderner Crowdfunding-Plattformen im Internet haben kreative Menschen eine einzigartige Möglichkeit, finanzielle Mittel für die Realisierung eigener Projektideen zu finden. Diese Bachelor-Thesis beschäftigt sich deshalb mit rewardbasierenden Crowdfunding-Kampagnen aus der Schweiz, die im Bereich Essen und Trinken durchgeführt wurden. Es werden drei erfolgreich finanzierte und drei gescheiterte Projekte analysiert und Erkenntnisse aus allen Projekten zusammengefasst. Die Arbeit soll zeigen, was den Erfolg einer Schwarmfinanzierung in diesem Bereich beeinflussen und was man aus den betrachteten Projekten lernen kann.
Praktische Bachelorarbeit:
Kaffee ist mehr als nur ein Getränk. Kaffee ist ein Ritual, eine Kultur – so vielfältig wie kaum ein anderes Genussmittel. «Fresh Coffee Month» zeigt, wie man Kaffee heute geniessen kann und was Schweizer Röstereien zu bieten haben. In einem Crowdfunding auf wemakeit wurde «Fresh Coffee Month» überfinanziert. Damit wurde die Pilotdurchführung einer Art «Kaffeeabo» ermöglicht. Die Bewerbung des Projektes erfolgte hauptsächlich über die Website, wemakeit, Facebook und instagram.
Folgenden Text wählte ich auf wemakeit:
Die Schweiz hat sich guten Kaffee verdient. Ich möchte mit Fresh Coffee Month die Vielfalt und den grossartigen Geschmack von frisch in der Schweiz gerösteten Kaffeebohnen zeigen. Im Rahmen meiner praktischen Bachelorarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste realisiere ich deshalb Fresh Coffee Month. So funktioniert Fresh Coffee Month:
– Du wählst entweder den… Fresh Coffee Month (4 Kaffeesorten, 3x250g, 1x330g) oder den Small Coffee Month (2 Kaffeesorten, mind. 2x250g)
– Du wählst die Anzahl Monate (1 bis 3)
– Meine Partner rösten Rohbohnen schonend im Trommelröster und verpacken den Kaffee
– Ich mache ein schönes Päckli für dich und schreibe dir, was du gerade trinkst.
Goodies für Koffeeinjunkies
Wenn du Fresh Coffee Month unterstützt, erhältst du ab September 2016 frisch in der Schweiz geröstete Kaffeebohnen zum Crowdfunding-Spezialpreis. Du bezahlst und bekommst das Endprodukt. Weil du die Pilotdurchführung von Fresh Coffee Month ermöglichst, verzichte ich auf einen eigenen Profit. Für die schnellen unter euch gibt es zusätzlich noch tolle EARLYBIRD-Zusätze! Aber Achtung: Sie sind limitiert. Wer also schnell zuschlägt, sichert sich coole Zusatzgoodies! Auf Anfrage auch als Geschenk für eine/n Freund/in – mit einer Widmung. Wer regelmässig Kaffee trinkt, greift zum Fresh Coffee Month (er lohnt sich – man erhält ~1.1kg Kaffebohnen), dem bewussten Geniesser genügt der Small Coffee Month (500g Kaffebohnen).
Falls es Dein Wunschgoodie nur mit einer Lieferung gibt, du aber zwei oder drei Monate Kaffee geliefert bekommen möchtest: Du kannst einfach den Betrag selber auf diese Stufe erhöhen und mir schreiben, dass du das wünschst. 👍
Versand: September, Oktober, November 2016, innerhalb CH/LI. Falls du nur 1-2 Fresh Coffee Months wählst, kannst du die Monate für den Versand später wählen.
So wird das Geld verwendet
Der grösste Teil wird für den Kaffee verwendet: rund 70%. Aber auch die Versandkosten der Post, die Verpackung und der Druck von Informationen zu den Bohnen, die im Paket drin sind, kosten etwas. Und schlussendlich fallen je 5% für Zahlungsgebühren und Gebühren für die Nutzung von wemakeit weg. Die Espresso-Tassen, die nicht in einem Earlybird-Paket sind, kommen in einem solchen Fall noch dazu und sind nicht in der Grafik aufgeführt.
Dafür stehe ich
Kaffee ist ein wunderbares Produkt. Es wird aufwändig unter grossem Arbeitseinsatz in der Herstellungsländern angebaut und sollte meiner Meinung nach auch mit entsprechendem Respekt behandelt werden.
Deshalb freut es mich, dass alle meine Kaffeepartner diese Philosophie mittragen. Der direkte Kontakt mit ihren Kaffeebauern ist ihnen wichtig.
Meine Partner
Einen herzlichen Dank an meine Partner, die mir für Fresh Coffee Month frisch gerösteten Kaffee liefern. <3 Alle Partner haben auch extra für das Crowdfunding Early Bird Goodies zur Verfügung gestellt. Danke tausend Mal!
– Adrianos Kaffeebrennerei, Bern
– Café Montepeque, Effretikon / Guatemala
– Kafischmitte, Langnau im Emmental
– Vorstadtkaffee, Kaffeehaus St.Gallen
Auf ihrem Youtube-Kanal und ihrem Blog teilen Green&Hungry ihre Erfahrungen als hungrige Selbstversorger. Während 13 Wochen versuchten Franca Frey und Seraina Mandra in wöchentlichen Experimenten, sich einer selbstversorgenden Ernährung anzunähern. Fischen, Hühnerhaltung, Dumpster Diving oder Gartenbau – was lässt sich im urbanen Alltag tatsächlich umsetzen? Die Videos und Blogposts von Green&Hungry laden dazu ein, sich ebenfalls als Selbstversorger in der Stadt zu versuchen.