Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
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Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
Es besteht kein Zweifel, dass die Ölreserven der Erde begrenzt sind und früher oder später erschöpft sein werden. Viele Geologen und Erdöl-Experten gehen davon aus, dass das Fördermaximum der fossilen Ressourcen schon erreicht ist. Die Konsequenzen sind schwer abzuschätzen. Christina Hemauer und Roman Keller nehmen den Anfang des Endes der Erdöl-Ära zum Anlass, eine Kunstrichtung auszurufen, die sich mit Bildern, Visionen und Lebensentwürfen für die Epoche danach befasst.
Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)
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Eingeläutet wird diese Epoche mit dem Postpetrolismus-Manifest, das der Schauspieler Jesko Stubbe vorträgt. Keller/Hemauer: «Hinter einem Rednerpult erörtert Jesko Stubbe wissenschaftlich fundiert, wie es um die Zukunft steht. Klimaveränderung und ungleiche Verteilung von Gütern sind neben der Verknappung des Erdöls weitere Hinweise auf eine sich anbahnende, immer notwendigere Transformation der globalen Lebenswelt. Der Redner spricht über die Beziehung der Moderne zum Erdöl, und wie weit uns in der Postmoderne die Fähigkeit abhanden gekommen ist, kollektive Visionen zu entwickeln. Der zweite Teil der Rede proklamiert den Postpetrolismus und markiert damit ein neues Kapitel in der Kunstgeschichte.» Im Anschluss an die Manifestation werden mehrere postpetrolistische Projekte im Kunsthof Zürich zu sehen sein und zur Interaktion einladen.
(Quelle: Pressetext)