Der Index-Browser erlaubt, nach thematischen Vokabularen in der Bilddatenbank der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ) zu stöbern. Das System ist nicht mehr in Betrieb.
Konzeption Index-Browser: Susanne Schumacher
Projekt-Team Bilddatenbank DILPS 2.0 an der HGKZ:
Projektleitung: Jürgen Enge, Hansuli Matter, Susanne Schumacher
Screendesign: Belleville AG, Zürich
Programmierung: Sebastian Döweling, Jürgen Enge, Fabian Thommen
Huberts Günther, Martin Zumsteg: Sebastiano Serlios Loggia dei mercanti per negotiare in Lyon. Computer Aided Critical Visualization in der Kunstgeschichte. Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich, 2001. http://www.easyknow.ch/serlio/index.html [10.03.2015]
Dokumentation des DDE-Forschungsprojekts "iBrowsing. Indexierungs- und Interaktionsstrategien für Bilddatenbanken." 01.08.2009 - 31.01.2010. Projektteam: Susanne Schumacher, Hansuli Matter, Magnus Rembold, Martin Feuz. Projektpartner: HyperImage, Leuphana Universität Lüneburg, und Medienarchiv der Künste, ZHdK
Frings, M., Studierende, & Fachbereich Architektur und Fachgebiet Kunstgeschichte Technischen Universität Darmstadt. (n.d.). Sebastiano Serlios “Regole”. Theorie und Praxis der Säulenordnungen in der italienischen Renaissance. (M. Frings & Studierende der TU Darmstadt, Eds.). Retrieved from http://www.serlio.de [10.03.2015]
Der Säulen-Browser entstand an der Universität Zürich im Rahmen des Projekts "HyperColumn : Säulen-Ordnung". http://www.hypercolumn.uzh.ch [24.3.2011] Er ist eine Anwendung des Index-Browsers, der 2007 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ) für DILPS 2.0 entwickelt wurde.
George Hersey / Richard Freedman: Possible Palladian Villas (Plus a Few Instructively Impossible Ones), Cambridge (MA) 1992
Die Software Palladio 1.0 stammt aus dem Jahr 1990.
Katharina Bosch, Markus Braach, Susanne Schumacher, Professur für CAAD, ETH Zürich (Hg.): <säulen/>atlas. Die klassische dorische und ionische Säulenordnung – generiert nach Anweisungen aus zehn wichtigen Traktaten der Architekturtheorie, Zürich 2004. Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Hubertus Günther, Universität Zürich.