BIOGRAFIE
Melanie Guntern (Pronomen sie) interessiert sich für das Schaffen von theatralen Möglichkeitsräumen, wo Begegnung und Austausch passieren kann. Aktuell arbeitet sie als freischaffende Theaterpädagogin. Sie organisiert das Spiilplätz Festival 2024 in Zürich mit. Ausserdem erforscht sie als Teil des uantuzten theaterkollektivs partizipative Formen um mit Kindern gemeinsam Theater zu entwickeln und steht als Performerin selbst auf der Bühne.
DIPLOMPROJEKT
Anleitung um ein feministischer Vater zu sein:
1. Es gibt keine Anleitung für solche Dinge.
2. Gibt es Vorbilder?
3. Wir sind sicher die Falschen, um diese Anleitung zu schreiben.
4. Feminismus ist sowieso ein Reizwort.
5. FEMINISMUS.
6. Wir haben die Väter in uns selbst und um uns herum befragt.
7. Manchmal auch etwas nicht gesagt, weil…
8. Und gemerkt: die Sache ist kompliziert.
9. Aber nicht egal.
Drei erwachsene Kinder befragten ihre und andere Väter zu brennenden Fragen rund um Feminismus und entwickelten daraus einen theatralen Ted-Talk über feministische Vaterschaft. Eine Performance über die Macht der eigenen Rolle als Vater oder nicht Vater, mit Mut zur Uneinigkeit und der Sehnsucht sich zu verstehen.
BIOGRAFIE
Nina Balmer bewegt sich als Theaterschaffende, als Performerin, Theaterpädagogin und Rapperin. In ihren Arbeiten setzt sie sich auf provokant poetische Weise mit Sprache und deren Möglichkeiten auseinander, so hat sie mit dem Hörspiel „Stöhn dich zu sehen“ die Chorgasse des Theater Neumarkt in Zürich bespielt, in der Inszenierung „Rausch“ unter der Leitung und Initiative der Komponistin Aleksandra Sucur Körper und Stimme in Form von Schauspiel, Rap, und Gesang beigetragen. Sie ist Teil des Formats „FLINTAQ Cypher, welche Plattform für Newcomer:inne, welche sich im Rap ausprobieren möchten moderiert und organisiert.
2019 war sie für ein Austausch an der Theaterschule Ecolè Gambidi Ouagadougou in Burkina Faso. Die Produktion SOUHUNG von Vanderbolten.Production begleitete sie Theaterpädagogisch und in ihrer Abschlussinszenierung zur Theaterpädagogin an der ZhdK „Fleisch, oder wie wir uns zart halten können“ setzte sie sich mit jungen Menschen mit dem Thema Pornografie auseinander.
DIPLOMPROJEKT
Wie wollen wir’s treiben und wenn ja, wie weit? Was berührt uns und wie wollen wir berühren, uns berühren lassen? Wie können wir in unsere Abgründe liegen und uns da geborgen fühlen? Baby i am PORN this Way! Eine theaterpädagogische Stückentwicklung zum Thema Pornografie.
Eine provokante Zärtlichkeit wagen, ein Annäherungsversuch.
Wir laufen aus, um uns mit den Themen Sexualität, Poronografie und Intimitäten zu beschäftigen.
Wir reiben uns an einander und an der Welt in der wir sozialisiert wurden um uns miteinander mit Raum und Körper zu vertiefen.
Ein offener Raum für Kunst und Theater im kleinen Rahmen mit grossen Fragen.
BIOGRAFIE
Kian Amadeus H. schreibt und gestaltet Aufführungen, Games, Spiele, Verführungen. Durch Texte wie Inszenierungen zieht sich als roter Faden ein spielerisches Auflösen von Sprache, Identität und Gewissheit sowie ein Misstrauen gegenüber phallischen Handlungssträngen und roten Fäden.
DIPLOMPROJEKT
INSIDE_OUT ist die queere Kreuzung aus einem Bravo Persönlichkeitstest und der Kindershow «1, 2 oder 2» - ein Spiel über Oberflächen und Innereien, das deine aktive Teilnahme erfordert und dich mit persönlichem Wachstum belohnt oder zumindest mit einer Topfpflanze.
BIOGRAFIE
Lucia Salomé Gränicher (sie/ihr) verfolgt Projekte an der Schnittstelle zwischen dramaturgischer und kuratorischer Praxis. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt auf der interdisziplinären Erforschung von Körper-Raum-Beziehungen, wobei sie sinnlichen sowie politischen Fragestellungen folgt.
DIPLOMPROJEKT
härzig ist klein, flauschig, rund, warm und weich. Doch ist härzig schlicht unschuldig und hilflos? Denn es scheint, als schleiche sich der Jö-Effekt fern von klar definierbaren Zuschreibungen in unsere Körper und unterwandert unsere Systeme.
Die installative Performance härzig ist eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Lustgarten des niedlichen Gefühls und lädt zur gemeinsamen Konsumation des Härzigen mit all seinen Ecken und Kanten ein – zur Zelebration einer anti-patriarchalen Intimität.
MITWIRKENDE
Konzept/Künstlerische Leitung/Text Lucia Salomé Gränicher
Konzeptionelle Mitarbeit/Szenografie/Kostüme/Licht Julia Im Obersteg
Konzeptionelle Mitarbeit/Sounddesign/Performance David Brändlin
Konzeptionelle Mitarbeit/Performance Edith Kaupp Rivadeneira
Stimme Deborah Macaulay
Künstlerische Beratung Food Margaretha Jüngling
Nails Chloé Rouhling
Mentorat Hayat Erdogan
Outside Eye Eulalie Déguénon & Hanna Donald
Flyer Julia Im Obersteg
BIOGRAFIEN
Leo und Meret haben sich 2022 während ihres Studiums an der ZHdK kennengelernt und verfolgen seitdem Theaterarbeiten im Regie-Dramaturgie-Duo. 2023 gründeten sie gemeinsam mit Madleina Cavelti den Verein ILA - Institut für Lesbische Angelegenheiten, der sich einer performativ forschenden Praxis verschreibt, die eine queerfeministische Perspektive auf Fragestellungen zu gesellschaftlich-politischen Machtstrukturen und alternativen Möglichkeitsräumen wirft.
Meret (sie/keine) begann 2019 an der ZHdK Dramaturgie zu studieren.
Meret schreibt, performt und macht Musik.
Leonie (sie/keine) nahm 2020 das Studium der Theaterregie an der ZHdK auf. Davor studierte Leonie Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim mit einem Auslandsjahr an der Kunstakademie Vilnius und der Litauischen Musik- und Theaterakademie Vilnius. Leonie führt Regie, schreibt und performt.
DIPLOMPROJEKT
Die Fenster sind offen, der Wind weht uns die Haare ins Gesicht.
Wir müssen uns anschreien, um uns zu verstehen, deswegen sagen wir nicht viel.
Die Augen tränen vom Fahrtwind.
Ab und zu wünscht sich wer einen Song.
Können wir als Nächstes
Ab und zu sagt wer: schaut mal, Ziegen an der Autobahn.
Oder: Habt ihr gerade das Kind an der Raststätte gesehen? Das hat zwischen die LKW gekackt.
Oder: Ich hatte gestern einen Sextraum.
Oder: Manchmal hab ich Angst, dass ich eure Körper irgendwann nicht mehr kennen werde.
Oder: Lasst uns versprechen, füreinander da zu sein.
BIOGRAFIE
Madleina Cavelti (*1997) arbeitet als freischaffende Dramaturgin und Theatermacherin. Letztes Jahr war sie bei «To Tell A Story Is An Act Of Love» (ZHdK), welches zum Körber Studio Junge Regie, sowie zum Theaterfestival FITS eingeladen wurde und bei «Nur das Stück und ich» (HFMT) tätig. Weitere Projekte beinhalten «HÛS» (2022) von Germann//Gehrig, «Nach der Arbeit» (2018) und «Was Bleibt» (2021) von Zell:Stoff, sowie «Papa, ich studiere Kunst!» (2024) in Zusammenarbeit mit Antonia Meier.
DIPLOMPROJEKT
«Es würde mich nicht wundern, wenn wir demnächst rausfinden, dass auf dem Mars mal Menschen gelebt haben, bis der Planet zerstört war und wir zwangsläufig die Erde besiedeln mussten.» (Twitter)
Wir haben nur diese eine Erde? Nicht wenn es nach Kaputnik geht.
Kaputnik hat einen Plan. Eine neue Erde will er züchten, einen Planeten nur für sich allein!
Ist ja genug Platz im Weltall denkt sich Kaputnik und wenn diese Erde im Müll versinkt, dann bau ich mir eben einfach eine neue.
Eine Bessere. Eine Grössere. Und viel, viel schöner.
Das ganze All zittert schon vor Kaputnik. Denn Kaputnik nimmt sich was er braucht, rücksichtslos und ohne Skrupel.
Doch wer kann ihn stoppen? Wohl nur ein Biest aus dem All!
Mit Hilfe von Friteuse, dem Roboter Kindermädchen macht sich Pluto, das Biest, auf zu einer abenteuerlichen Reise durch das All.
Setz dich mit uns in die Rakete und los geht’s... ab ins Weltall!
«Denken Sie daran, auf die Sterne und nicht auf Ihre Füße zu schauen.» (Stephen Hawking)
BIOGRAFIE
Sophie Schmid ist auf einem Bauernhof im Jura geboren und aufgewachsen. Sie ist ausgebildete Schneiderin und absolvierte erfolgreich ihren Bachelor in Bühnenbild an der ZHdK ab. Sie arbeitet in verschiedenen Theaterkollektiven wie Besili Trafic, L'actif Posthelvtia oder Material für die Nächste Schicht.
DIPLOMPROJEKT
The Last and the First Ones begleitet ausgehend vom Artensterben die vielen Lebewesen auf ihren letzten Gängen und versucht mit absurd-sinnlichem Theater, die Verzweiflung auf den Komposthaufen zu werfen und in Hoffnung zu transformieren. Dazu werden mythische Traditionen mit zeitgenössischen Theaterformen zu einem komisch-poetischen Theaterritual vermischt.
Sophie Schmid arbeitet bei der Arbeit zusammen mit dem Kollektiv «Matrial für die Nächste Schicht (MfdnS)» der von Stefan Ebner gegründet worden ist und sich das Kompostieren als Theaterpraxis zu eigen gemacht hat. Kompostiert wird, was sich grade finden lässt und eine Umwandlung vertragen kann. Was dabei entsteht, ist assoziativ, kreativ, freiheitsliebend, chaotisch und wird den Zuschauer:innen zur freien Verfügung gestellt.
BIOGRAFIEN
Andi Bariffi (d/ds) erschafft installative Räume, denen eine Symbiose zwischen Raum und Musik zugrunde liegt. D blüht besonders dann auf, wenn kunsthandwerkliches schaffen von plastischen Objekten oder Malarbeiten gefragt sind.
Amélie-Charlotte arbeitet gerne mit Musik in ihren Projekten. Durch sinnliche Erlebnisse möchte sie das Publikum in eine andere Welt entführen. Auf der Suche nach neuen Wegen dies zu erreichen, ist «caught in a wave» eine spannende Herausforderung, da es eine Rauminstallation ist, die nur durch das Publikum belebt und erfahren wird.
DIPLOMPROJEKT
«caught in a wave»
Eine geführte, musikalisch begleitete Rauminstallation.
Will you follow
the sirens call?
Or do you resist
the temptation and
find your own way?
BIOGRAFIE
Donya Speaks (Donia Sbika) ist Tanz- und Theaterschaffende aus Bern und Tunis. In ihrer Arbeit verbindet sie lustvoll Komik und Tragik, Text und Bewegung, Form und Inhalt und findet darin eine verblüffende Aktualität. Sie versteht die Bühne als Möglichkeitsraum und das Theater als Mittel, einen Dialog zu gestalten und die Weltordnung zu hinterfragen. 2021 tanzte sie im Stück «Teresa» im Mercat de les Flors, Barcelona. Mit dem Künstlerkollektiv The Grey Stories erarbeitete sie 2019-2022 dokumentarische Stücke zwischen Deutschland, Bosnien und Ruanda. Mit Hannan Salamat konzipierte sie eine Lecture Performance zu Antimuslimischem Rassismus. 2022 feierte Donya mit ihrem zweiten abendfüllenden Stück «Bis zum Ende des Regens», in Koproduktion mit dem Tanzhaus Bern und dem Théâtre de l’Opéra Tunis, Premiere. Mit dem feministischen Stück «POETiK P» startet sie eine neue Zusammenarbeit mit der Dampfzentrale Bern. Sie studierte an der Accademia Dimitri, der ZHdK und vertiefte ihr Wissen in der Body Weather Tanzpraxis mit Andres Corchero, sowie Performance Kunst mit Stéfanie Lupo.
DIPLOMPROJEKT
Wir versammeln uns als Lebendige, um uns der Sterblichkeit zu widmen. Inmitten von Kriegen und Katastrophen und im fortlaufenden Weltuntergang, feiern wir das Zusammenkommen. In der Stille wird getanzt, gelacht und dann wird es ganz laut. Wir hören Geschichten zu; Geschichten, in denen das Leben sich als Leihgabe entpuppt, als Bewohnen eines Flecken Zeits; es sind Geschichten, die Andere erlebt haben und ich als Gastgeberin nun verkörpern und erinnern werde. Sie begleiten uns auf unserem Weg die Zehen in den Styx zu halten, bis dieses Andere vom Eigenen schwer zu unterscheiden ist und sich dann die Frage eröffnet: Welchem Leben geben wir wie viel wert?
«There would be no chance at all of getting to know death if it happened only once.
But fortunately, life is nothing but a continu- ing dance of birth and death, a dance of change.» - Sogyal Rinpoche
Im internationalen Austauschprojekt «Sonic Encounters» steht die Entwicklung auraler Performance-Strategien im Kontext interkultureller Zusammenarbeit im Fokus der Umsetzung. Erforscht werden soll, wie «Sound» die Grenze zwischen Sinn und Sinnlichkeit unterläuft.
Institutionelles Ziel ist die künstlerische Vernetzung zwischen dem neu entwickelten Programm «Master in Theatre» der ZHdK und dem «Master in Expanded Theatre» der «Royal Central School of Speech and Drama» in London. Das Projekt etabliert den Wissensaustausch beider Schulen durch künstlerisch-forschendes Experimentieren über geographische Grenzen hinweg.
Methoden:
Das Projekt wird erarbeitet mit ZHdK-Studierenden der Vertiefung Theaterpädagogik, mit Studierenden aus Uagadougou (Burkina Faso) und einer Primarschulklasse aus Zürich. Aufführung am Blickfelder Festival vom 3. und 4.Juni 2024.
«Pierre sur pierre» – Stein auf Stein, wird gebaut, bis in den Himmel und darüber hinaus. Wer höher baut, gewinnt. Wer verliert, fällt vom Himmel und wird zum Drittweltland. Zwei Kontinente, zwei Wochen. Innerhalb von 14 Tagen setzen Theaterschaffende aus Zürich und Ouagadougou sich gemeinsam mit der kapitalistischen Dimension des Turmbauens auseinander.
Zielsetzung:
Das neue, einmalige Projekt untersucht und beforscht die Frage nach einer gemeinsamen Sprache. Die Sprache des Theaters:
«Wie viele Höhenmeter hat der Prime Tower?» – «126.»
«Welches Getränk trinkst du, wenn du oben angekommen bist?» – «Einen Digestif.»
Türme zu bauen bis hoch in die Wolken ist nichts Neues. Bereits im alten Testament gilt die Legende des «Turmbaus zu Babel» als einer der wichtigsten Mythen. Das Thema ist aktueller denn je. Die Stadt Zürich gilt als weltbekanntes Wirtschaftswunder und schmückt sich mit Begriffen wie «Innovation», «Lebensqualität» und «exzellente Infrastruktur».
Kein Zweifel. Die Lebensqualität in Zürich ist wirtschaftlich gesehen kaum mit anderen Standorten zu vergleichen. Wir sind schneller, lauter und vor allem höher. Welche kapitalistischen Denkmuster stehen aber hinter den Werten, die zur ständigen Begleitung unseres Alltags geworden sind?
Die Legende des «Turmbaus zu Babel» erzählt von Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, das höchste Gebäude zu realisieren, das es je gegeben hat – einen Turm bis in die Wolken. So setzen sie Stein auf Stein, bis sie fast am Ziel angelangt sind. Bis eine sprachliche Verwirrung eintritt. Das alte Testament beschreibt einen Gott, der die Sprache verwirrt. Die Menschen können sich nicht mehr verstehen und ziehen hinaus, in alle Himmelsrichtungen.
Die Moral der Geschichte?
Agostina, Alex, Daria, Kader, Marcel, Reka und Zenabou «embracen» die Sprachverwirrung in der Gruppe mit jeder Zelle ihres Körpers. Sie «embracen» ausserdem idealistische Weltvorstellungen, in denen sie sich nicht nur jenseits der Sprache verstehen, sondern sie leben auch jenseits des kapitalistischen Gedankenguts miteinander. Wie soll das gehen? In dem eben nicht gewinnt, wer den höchsten Turm baut. Hingegen kreiert die Gruppe ein flaches Gebilde – welches zwar nicht bis zu den Wolken reicht, aber Kontakt auf Augenhöhe zulässt.
«Quelle est l'altitude du BCEAO Building à Ouagadougou?» – «48.»
«Quelle boisson bois-tu quand tu arrives en haut? » – «... quoi?!»
Gemeinsam mit Kindern aus Zürich kreieren Theaterstudierende aus Burkina Faso und der Schweiz ein Stück, welches als Teil des internationalen Blickfelder Festival im Gemeinschaftszentrum Buchegg in Zürich aufgeführt wird.
Schlussfolgerung:
Die Suche nach einer verbindenden Sprache, nach Handlungsmöglichkeiten in der Verständigung, ist Teil jeder Kommunikation und somit auch Teil jeden Studiums. Im Studium der Theaterpädagogik – explizit in diesem Modul – gilt das Interesse dem Menschen, dem Gegenüber, der Persönlichkeit und der damit verbundenen Einzigartigkeit.
Nach dem Prinzip «gemeinsam statt einsam» wird im Projekt «Utopies – tu fais ce que tu peux» die Einzigartigkeit im Kontext einer verträglichen Verständigung für alle untersucht, dahingehend, als dass Sprache global wirken und etwas bewirken kann. «Global change» ist allgegenwärtig – in den meisten Köpfen zumindest. Die Gruppe setzt dies in Taten um, indem sie sich aktiv mit Menschen unterschiedlichen Alters, Herkunft und Sozialisierung einsetzt.
Eine gemeinsame Sprache zu finden, mit Menschen aktiv in Verbindung zu treten und Netzwerke zu bilden ist nicht nur relevant für Marcel Wattenhofers Tätigkeit an der ZHdK, sondern weit darüber hinaus.