Ob bei der Erstbesteigung des Mount Everest oder auf den Strassen von Paris und London: Mit Schuhen der Extraklasse gelangte das in der Schweiz gegründete Unternehmen Bally zu weltweitem Ruhm. Die Firma gilt als Pionierin in der Verbindung von handwerklichem Können, industrieller Innovation und modischer Gestaltung. Erfolgreich verfolgt sie seit ihren Anfängen vor beinahe 170 Jahren eine stark international ausgerichtete Strategie. Die Ausstellung folgt der Schuhproduktion von der patronal geprägten Unternehmenskultur des 19. Jahrhunderts bis in die vernetzte Arbeitswelt von heute. Erlebbar wird dies durch noch nie gezeigte Originale, Modezeichnungen und Maschinen aus dem Bally-Firmenarchiv sowie die Möglichkeit, aktuelle Schuhmodelle selber auszuprobieren – vom klassischen Lederschuh bis zu Sneakers in Popfarben.
Die Firma Bally hat eine lange
Tradition. Der erste Vertreter
der Familie, ein österreichischer
Einwanderer, beginnt um 1780
in Schönenwerd (SO) mit einem
Merceriewarenhandel. Sein Enkel
Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
die Gebrüder Sulzer oder Henri
Nestlé wird er zu einem der grossen
Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
findet zunächst hauptsächlich in
Südamerika Absatz. Später agiert
die Firma auf Augenhöhe mit
europäischen und amerikanischen
Produzenten. Mechanisierung,
Internationalisierung und der
Aufbau des eigenen Ladennetzes
führen zu grossem Wachstum. 1986
eröffnet das erste Geschäft
in China.
Das hochwertige Industrieprodukt
Schuh erfordert bis heute rund
hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
ist seit je das wichtigste Rohmaterial,
ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
ergänzt durch Accessoires
und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
Objekte der Mode. Sie gehören
zum Outfit und bestimmen
so buchstäblich den Auftritt. Die
Ausstellung macht erstmals in
diesem Umfang Schätze aus dem
Firmenarchiv und weiteren Sammlungen
sichtbar. Am Bally-Schuh
zeigt sich exemplarisch, wie
Innovationsgeist, unternehmerische
Weitsicht und modischer
Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
Tradition. Der erste Vertreter
der Familie, ein österreichischer
Einwanderer, beginnt um 1780
in Schönenwerd (SO) mit einem
Merceriewarenhandel. Sein Enkel
Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
die Gebrüder Sulzer oder Henri
Nestlé wird er zu einem der grossen
Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
findet zunächst hauptsächlich in
Südamerika Absatz. Später agiert
die Firma auf Augenhöhe mit
europäischen und amerikanischen
Produzenten. Mechanisierung,
Internationalisierung und der
Aufbau des eigenen Ladennetzes
führen zu grossem Wachstum. 1986
eröffnet das erste Geschäft
in China.
Das hochwertige Industrieprodukt
Schuh erfordert bis heute rund
hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
ist seit je das wichtigste Rohmaterial,
ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
ergänzt durch Accessoires
und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
Objekte der Mode. Sie gehören
zum Outfit und bestimmen
so buchstäblich den Auftritt. Die
Ausstellung macht erstmals in
diesem Umfang Schätze aus dem
Firmenarchiv und weiteren Sammlungen
sichtbar. Am Bally-Schuh
zeigt sich exemplarisch, wie
Innovationsgeist, unternehmerische
Weitsicht und modischer
Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
Tradition. Der erste Vertreter
der Familie, ein österreichischer
Einwanderer, beginnt um 1780
in Schönenwerd (SO) mit einem
Merceriewarenhandel. Sein Enkel
Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
die Gebrüder Sulzer oder Henri
Nestlé wird er zu einem der grossen
Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
findet zunächst hauptsächlich in
Südamerika Absatz. Später agiert
die Firma auf Augenhöhe mit
europäischen und amerikanischen
Produzenten. Mechanisierung,
Internationalisierung und der
Aufbau des eigenen Ladennetzes
führen zu grossem Wachstum. 1986
eröffnet das erste Geschäft
in China.
Das hochwertige Industrieprodukt
Schuh erfordert bis heute rund
hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
ist seit je das wichtigste Rohmaterial,
ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
ergänzt durch Accessoires
und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
Objekte der Mode. Sie gehören
zum Outfit und bestimmen
so buchstäblich den Auftritt. Die
Ausstellung macht erstmals in
diesem Umfang Schätze aus dem
Firmenarchiv und weiteren Sammlungen
sichtbar. Am Bally-Schuh
zeigt sich exemplarisch, wie
Innovationsgeist, unternehmerische
Weitsicht und modischer
Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
Tradition. Der erste Vertreter
der Familie, ein österreichischer
Einwanderer, beginnt um 1780
in Schönenwerd (SO) mit einem
Merceriewarenhandel. Sein Enkel
Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
die Gebrüder Sulzer oder Henri
Nestlé wird er zu einem der grossen
Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
findet zunächst hauptsächlich in
Südamerika Absatz. Später agiert
die Firma auf Augenhöhe mit
europäischen und amerikanischen
Produzenten. Mechanisierung,
Internationalisierung und der
Aufbau des eigenen Ladennetzes
führen zu grossem Wachstum. 1986
eröffnet das erste Geschäft
in China.
Das hochwertige Industrieprodukt
Schuh erfordert bis heute rund
hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
ist seit je das wichtigste Rohmaterial,
ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
ergänzt durch Accessoires
und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
Objekte der Mode. Sie gehören
zum Outfit und bestimmen
so buchstäblich den Auftritt. Die
Ausstellung macht erstmals in
diesem Umfang Schätze aus dem
Firmenarchiv und weiteren Sammlungen
sichtbar. Am Bally-Schuh
zeigt sich exemplarisch, wie
Innovationsgeist, unternehmerische
Weitsicht und modischer
Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
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der Familie, ein österreichischer
Einwanderer, beginnt um 1780
in Schönenwerd (SO) mit einem
Merceriewarenhandel. Sein Enkel
Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
die Gebrüder Sulzer oder Henri
Nestlé wird er zu einem der grossen
Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
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Südamerika Absatz. Später agiert
die Firma auf Augenhöhe mit
europäischen und amerikanischen
Produzenten. Mechanisierung,
Internationalisierung und der
Aufbau des eigenen Ladennetzes
führen zu grossem Wachstum. 1986
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in China.
Das hochwertige Industrieprodukt
Schuh erfordert bis heute rund
hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
ist seit je das wichtigste Rohmaterial,
ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
ergänzt durch Accessoires
und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
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zum Outfit und bestimmen
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Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
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Weitsicht und modischer
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Die Firma Bally hat eine lange
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Einwanderer, beginnt um 1780
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Carl Franz Bally fasst 1851 den
kühnen Plan, industriell Schuhe
herzustellen. Wie Charles Brown,
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Nestlé wird er zu einem der grossen
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Die frühe Schuhware
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Südamerika Absatz. Später agiert
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hundert Arbeitsschritte und grosses
handwerkliches Können. Leder
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ab den 1920er-Jahren kommen
auch Gummi und Klebstoffe
zum Einsatz. Heute konzentriert
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zum Outfit und bestimmen
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Ausstellung macht erstmals in
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Weitsicht und modischer
Gestaltungsanspruch ein herausragendes
Die Firma Bally hat eine lange
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Einwanderer, beginnt um 1780
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Carl Franz Bally fasst 1851 den
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Die frühe Schuhware
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Südamerika Absatz. Später agiert
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hundert Arbeitsschritte und grosses
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zum Outfit und bestimmen
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Die Firma Bally hat eine lange
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Carl Franz Bally fasst 1851 den
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Die frühe Schuhware
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hundert Arbeitsschritte und grosses
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zum Outfit und bestimmen
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Die Firma Bally hat eine lange
Tradition. Der erste Vertreter
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Bally handelt von Anfang an international.
Die frühe Schuhware
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Südamerika Absatz. Später agiert
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zum Outfit und bestimmen
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Die Firma Bally hat eine lange
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herzustellen. Wie Charles Brown,
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Schweizer Industriepioniere.
Bally handelt von Anfang an international.
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Südamerika Absatz. Später agiert
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Produzenten. Mechanisierung,
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handwerkliches Können. Leder
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ab den 1920er-Jahren kommen
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sich Bally auf Schuhe im Luxussegment,
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und Kleiderkollektionen.
Schuhe sind funktional und begehrte
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Firmenarchiv und weiteren Sammlungen
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zeigt sich exemplarisch, wie
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Weitsicht und modischer
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