Die deutsche Künstlerin Agnes Meyer-Brandis erkundet den Raum zwischen festem Grund und den Sphären der Phantasie. Das Video zeigt eine Auswahl ihres Schaffens.
Erste Einzelausstellung in der Schweiz: 7. September bis 12. November im Haus der elektronischen Künste Basel.
Eine Koproduktion mit dem Migros-Kulturprozent.
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Zürcher Hochschule der Künste, Migros Kulturprozent
Wozu brauchen wir freie Werke? – Diese Frage stand im Mittelpunkt der Keynote von Kathrin Passig an der Public Domain Tagung vom 24.April 2017. Kathrin Passig ist Autorin und befasst sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Fragen rund um die Digitalisierung.
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Mitte den 1970er-Jahre wurde Video kleiner und handlicher. In dieser Zeit entdeckte eine ganze Generation von Aktivistinnen und Aktivisten das Potential dieses neuen Mediums. Der Zürcher Ethnologe Heinz Nigg war von Anfang an dabei, zuerst in London und ab anfangs der 1980er-Jahre auch in der Schweiz. Zusammen mit dem Landesmuseum hat er nun eine Ausstellung realisiert, die die Geschichte der Videobewegung dokumentiert. Dominik Landwehr hat den Aktivisten von damals in der Ausstellung im Schweizer Landesmuseum in Zürich besucht. Länge 38 Minute. Aufnahme vom 6.9.2017. Die Ausstellung ist noch bis zum 15.Oktober 2017 zu sehen. Unter dem Titel „Rebel Video – Die Videobewegung der 70er und 80er Jahre“ ist im Verlag Scheidegger und Spiess eine wunderschön vom Atelier Bonbon gestaltete Buchpublikation erschienen. Alle Videos der Ausstellung sind zu sehen auf der Website www.rebelvideo.ch
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„The coming anarchy“ heisst einer der wichtigsten politischen Texte der 90er Jahre. Geschrieben hat ihn der amerikanische Journalist Robert D. Kaplan im Jahr 1994. Kaplan gilt als eine der wichgigsten Stimmen des liberalen Amerikas. Er war am 16. Januar zu Gast im Gottlieb Duttweiler Institute GDI. Dominik Landwehr hat ihn gefragt, was von seinen Ideen wahr geworden ist und wie er als Amerikaner nach der Wahl von Donald D. Trump denkt.
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Wie sollen Museen und kulturelle Institutionen ihre Online-Kommunikation gestalten? – Dieser Frage sind Barbara Kummler und Axel Vogelsang von der Hochschule Luzern in einer aktuellen Studie nachgegangen. Ihre Antwort: Sie müssen spannende Geschichten erzählen. Dominik Landwehr hat sich mit den beiden am 20.Januar 2016 in Zürich unterhalten.
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Paneldiskussion: Public Domain und der Zugang zum Schweizer Film
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Digital Brainstorming 2017
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Welche Rolle spielt Public Domain beim Zugang zum Schweizer Film? – Gibt es hier zukunftsweisende Modelle, welche den Online-Zugang für das breite Publikum erleichtern könnten. Diese Frage ging das Film-Panel der Public-Domain Konferenz vom 24.April 2017 nach. Unter der Leitung von Philippe Bischof vom Präsidialdepartement der Stadt Basel diskutierten Prof. Barbara Flückiger (Universität Zürich), André Golliez (Open Data Switzerland), Frédérique Maire (Cinémathèque Suisse), Christoph Stuehn und Marc Wehrlin (Filmjurist).
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Vor genau zehn Jahren hat der Thurgauer Sozialrbeiter Stefan M.Seydel den Jubilee Award des Migros-Kulturprozent im Bereich Wissensvermittlung erhalten. Er war der Initiant eins publizistischen Experiments namens rebell.tv, das schräg in der Landschaft lag: Statt zu ordnen und zu vereinfachen tat er genau das Gegenteil. 2010 beendete er das Projekt. Wie denkt er heute im Rückblick über diese wilde Zeit? Dominik Landwehr hat ihn am 11.Oktober 2017 in Zürich getroffen.
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Seit den 80er Jahren gibt es die Medienkunst, seit den 90er Jahren spielt sie auch in der Schweiz eine Rolle. Die Werke der Medienkunst sind flüchtig, oft basieren sie zudem auf Software, die es heute gar nicht mehr gibt. – Kann man diese Kunst erhalten? – Ja sagt das Haus für elektronische Künste in Basel. Mit Hilfe des Bundesamts für Kultur entsteht dort eine Sammlung Schweizer Medienkunst, die bereits mehr als 60 Werke umfasst und im Internet dokumentiert wird. Sabine Himmelsbach erklärt im Gespräch mit Dominik Landwehr Hintergrund und Perspektive dieser ungewöhnlichen Sammlung. Das Gespräch entstand am 6.April 2017 am HeK in Basel.
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Paneldiskussion: Public Domain und OpenGLAM in der Schweiz
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Digital Brainstorming 2017
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Welche Rolle spielen Public Domain Angebote heute in der Schweiz in Archiven, Bibliotheken und Museen? – Warum gibt es so grosse Differenzen zwischen Museen und Bibliotheken? – Warum ist man in den USA und England, aber auch in Nordeuropa hier schon weiter? – Dies waren drei Themen beim Panel der Public Domain Konferenz vom 24.April 2017 in Basel. Unter der Leitung von Dominik Landwehr vom Migros-Kulturprozent diskutieren: Rafael Ball (ETH-Bibliothek), Stefan Bürer (Historisches Museum Basel), Karin Glasemann (Nationalmuseum Stockholm), Bruno Jehle (Digitale Allmend) und Beat Estermann (Open GLAM Schweiz).
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Paneldiskussion: URG-Revision und Public Domain: Was wird neu?
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Digital Brainstorming 2017
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Das Schweizer Urheberrechtsgesetzt (URG) ist zur Zeit in Revision. Was bringt das neue URG für die Anliegen von Public Domain? – Wird es zum Beispiel einfacher die Frage der verwaisten Werke zu regeln? – Fragen wie diese standen im Mittelpunkt des Panels an der Public Domain Konferenz vom 24.April 2017. Unter der Leitung von Nathalie Unternährer (Christoph Merian Stiftung) diskutierten: Daniel Boos (Digitale Allmend), Daniel Hürlimann (Universität St.Gallen), Philip Kübler (ProLitteris/Suisseculture), Emanuel Meyer (Eidg.Inst.für Geistiges Eigentum).
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