Ausgehend von der Annahme, dass sowohl Einwohner:innen als auch Gemeinden von selbstorganisierten und gemeinschaftlichen Aktivitäten profitieren, untersucht die Autorin, wie diese begünstigt werden können. Mittels Theorien und Modellen zur Aktivierung von Selbstorganisation und Partizipation unternimmt sie in drei Zürcher Gemeinden Interventionen und testet, wie sich die Aktivierung von Kontaktknüpfen, Engagement oder Erfahrungen auswirkt. Das Ergebnis: Vorhandene Bedürfnisse oder Möglichkeitsräume sind nicht ausreichend, damit Selbstorganisation stattfinden kann. Vielmehr gilt es, Interessen/Kompetenzen anzusprechen; zudem helfen aufbrechende Elemente, damit sich gemeinschaftliche Tätigkeiten organisieren. Als praktisches Resultat leitet sie Empfehlungen zur Selbstorganisation für Gemeinden, für den digitalen Anbieter Crossiety sowie für Einwohner:innen selbst ab.
Ausgehend von der Annahme, dass sowohl Einwohner:innen als auch Gemeinden von selbstorganisierten und gemeinschaftlichen Aktivitäten profitieren, untersucht die Autorin, wie diese begünstigt werden können. Mittels Theorien und Modellen zur Aktivierung von Selbstorganisation und Partizipation unternimmt sie in drei Zürcher Gemeinden Interventionen und testet, wie sich die Aktivierung von Kontaktknüpfen, Engagement oder Erfahrungen auswirkt. Das Ergebnis: Vorhandene Bedürfnisse oder Möglichkeitsräume sind nicht ausreichend, damit Selbstorganisation stattfinden kann. Vielmehr gilt es, Interessen/Kompetenzen anzusprechen; zudem helfen aufbrechende Elemente, damit sich gemeinschaftliche Tätigkeiten organisieren. Als praktisches Resultat leitet sie Empfehlungen zur Selbstorganisation für Gemeinden, für den digitalen Anbieter Crossiety sowie für Einwohner:innen selbst ab.
Ausgehend von der Annahme, dass sowohl Einwohner:innen als auch Gemeinden von selbstorganisierten und gemeinschaftlichen Aktivitäten profitieren, untersucht die Autorin, wie diese begünstigt werden können. Mittels Theorien und Modellen zur Aktivierung von Selbstorganisation und Partizipation unternimmt sie in drei Zürcher Gemeinden Interventionen und testet, wie sich die Aktivierung von Kontaktknüpfen, Engagement oder Erfahrungen auswirkt. Das Ergebnis: Vorhandene Bedürfnisse oder Möglichkeitsräume sind nicht ausreichend, damit Selbstorganisation stattfinden kann. Vielmehr gilt es, Interessen/Kompetenzen anzusprechen; zudem helfen aufbrechende Elemente, damit sich gemeinschaftliche Tätigkeiten organisieren. Als praktisches Resultat leitet sie Empfehlungen zur Selbstorganisation für Gemeinden, für den digitalen Anbieter Crossiety sowie für Einwohner:innen selbst ab.
Ausgehend von der Annahme, dass sowohl Einwohner:innen als auch Gemeinden von selbstorganisierten und gemeinschaftlichen Aktivitäten profitieren, untersucht die Autorin, wie diese begünstigt werden können. Mittels Theorien und Modellen zur Aktivierung von Selbstorganisation und Partizipation unternimmt sie in drei Zürcher Gemeinden Interventionen und testet, wie sich die Aktivierung von Kontaktknüpfen, Engagement oder Erfahrungen auswirkt. Das Ergebnis: Vorhandene Bedürfnisse oder Möglichkeitsräume sind nicht ausreichend, damit Selbstorganisation stattfinden kann. Vielmehr gilt es, Interessen/Kompetenzen anzusprechen; zudem helfen aufbrechende Elemente, damit sich gemeinschaftliche Tätigkeiten organisieren. Als praktisches Resultat leitet sie Empfehlungen zur Selbstorganisation für Gemeinden, für den digitalen Anbieter Crossiety sowie für Einwohner:innen selbst ab.
Ausgehend von der Annahme, dass sowohl Einwohner:innen als auch Gemeinden von selbstorganisierten und gemeinschaftlichen Aktivitäten profitieren, untersucht die Autorin, wie diese begünstigt werden können. Mittels Theorien und Modellen zur Aktivierung von Selbstorganisation und Partizipation unternimmt sie in drei Zürcher Gemeinden Interventionen und testet, wie sich die Aktivierung von Kontaktknüpfen, Engagement oder Erfahrungen auswirkt. Das Ergebnis: Vorhandene Bedürfnisse oder Möglichkeitsräume sind nicht ausreichend, damit Selbstorganisation stattfinden kann. Vielmehr gilt es, Interessen/Kompetenzen anzusprechen; zudem helfen aufbrechende Elemente, damit sich gemeinschaftliche Tätigkeiten organisieren. Als praktisches Resultat leitet sie Empfehlungen zur Selbstorganisation für Gemeinden, für den digitalen Anbieter Crossiety sowie für Einwohner:innen selbst ab.