Zum 23. Mal tragen "Die Besten" zum Diskurs in der Landschaft, der Architektur und in Design bei. Der Wettbewerb lebt vom Blick über eng gesteckte Zäune und vom engagierten Urteil der Jurorinnen und Juroren, Fachleuten in ihren Gebieten und zu Hause in allen Landesteilen und Kulturen der Schweiz. "Die Besten" haben sich im Kulturkalender zu einer festen Grösse entwickelt. Dazu gehört die Publikation in der Zeitschrift Hochparterre, die Preisverleihung und die Präsentation im Museum für Gestaltung Zürich. Die Siegerprojekte sind alle zwischen Herbst 2015 und 2016 von Architektinnen, Designern oder Landschaftsarchitekten aus der Schweiz realisiert worden. Dabei gilt jeweils: Architektur und Landschaftsarchitektur stehen in der Schweiz. Design wird von einer in der Schweiz tätigen Gestalterin entworfen oder von einem Schweizer Fabrikanten hergestellt oder lanciert.