Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.
Gottfried Honegger zählt zu den international wichtigsten konkreten Künstlern seiner Generation. Zunächst als erfolgreicher Werbegrafiker in Paris, Zürich und New York tätig, beschloss Honegger Ende der 1950er-Jahre, sich ganz der freien Kunst zu widmen. Sein Interesse an der Gestaltung und ihrer Anwendung im Alltag aber ist geblieben. So hat er immer die Haltung vertreten, dass Kunst und Leben unmittelbar miteinander verbunden sein sollten. In den vergangenen fünfzig Jahren hat der Künstler mehrere grossformatige Teppiche entworfen, die formale Strenge mit einer poetischen Dimension vereinen. 14 dieser Arbeiten sind an der Nordwand zu sehen.