Nach Jasper Morrison und Stefan Sagmeister erfährt die Reihe MyCollection eine weitere Ausgabe: Der Tessiner Grafiker Bruno Monguzzi stellt seine persönlichen Highlights aus der umfangreichen Museumssammlung mit über 500 000 Objekten vor. Monguzzi war schon als Kind fasziniert vom Können und Perfektionismus seiner handwerklich tätigen Eltern und ihre Werkzeuge übten eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Seine Auswahl aus der Sammlung vereint denn auch anonyme Artefakte mit Arbeiten grosser Meister, die ihn während der eigenen Ausbildung geprägt haben. Die entstandene Ausstellung verbindet traditionelles Handwerk und modernes Designbewusstsein zu einer zeitlos gültigen Inspiration, gerade auch für junge Menschen. Monguzzis eigene Kulturplakate sind parallel dazu in der Eingangshalle des Toni-Areals zu sehen.
Nach Jasper Morrison und Stefan Sagmeister erfährt die Reihe MyCollection eine weitere Ausgabe: Der Tessiner Grafiker Bruno Monguzzi stellt seine persönlichen Highlights aus der umfangreichen Museumssammlung mit über 500 000 Objekten vor. Monguzzi war schon als Kind fasziniert vom Können und Perfektionismus seiner handwerklich tätigen Eltern und ihre Werkzeuge übten eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Seine Auswahl aus der Sammlung vereint denn auch anonyme Artefakte mit Arbeiten grosser Meister, die ihn während der eigenen Ausbildung geprägt haben. Die entstandene Ausstellung verbindet traditionelles Handwerk und modernes Designbewusstsein zu einer zeitlos gültigen Inspiration, gerade auch für junge Menschen. Monguzzis eigene Kulturplakate sind parallel dazu in der Eingangshalle des Toni-Areals zu sehen.
Nach Jasper Morrison und Stefan Sagmeister erfährt die Reihe MyCollection eine weitere Ausgabe: Der Tessiner Grafiker Bruno Monguzzi stellt seine persönlichen Highlights aus der umfangreichen Museumssammlung mit über 500 000 Objekten vor. Monguzzi war schon als Kind fasziniert vom Können und Perfektionismus seiner handwerklich tätigen Eltern und ihre Werkzeuge übten eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Seine Auswahl aus der Sammlung vereint denn auch anonyme Artefakte mit Arbeiten grosser Meister, die ihn während der eigenen Ausbildung geprägt haben. Die entstandene Ausstellung verbindet traditionelles Handwerk und modernes Designbewusstsein zu einer zeitlos gültigen Inspiration, gerade auch für junge Menschen. Monguzzis eigene Kulturplakate sind parallel dazu in der Eingangshalle des Toni-Areals zu sehen.