2018 Bachelor Thesis Regie
2018 Bachelor Thesis Regie
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Theater hören
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- Subtitle
- ...weil der Ton die Musik macht
- Author
- Keywords
- Description
- Die nachfolgende Arbeit richtet ihre Forschungsfrage darauf, wie moderne Audiotechnik das Hören im Theaterraum gestalten kann. Das Ziel dieses Vorhabens stellt eine Beschreibung, Analyse und Deutung der in Theateraufführungen mittels der Audiotechnik vielfältig erfahrbaren Hörweisen dar.
Dafür erforderlich sind ein Verständnis auditiver Aufmerksamkeit, eine Kenntnis der technischen Möglichkeiten und die Recherche oder/und Entwicklung einer Terminologie, um spezifische Hörweisen zu beschreiben. Es gilt daher, zunächst ein Verständnis auditiver Wahrnehmung zu schaffen, um danach zu fragen, was mit auditiver Wahrnehmung eigentlich gemeint ist.
- Die nachfolgende Arbeit richtet ihre Forschungsfrage darauf, wie moderne Audiotechnik das Hören im Theaterraum gestalten kann. Das Ziel dieses Vorhabens stellt eine Beschreibung, Analyse und Deutung der in Theateraufführungen mittels der Audiotechnik vielfältig erfahrbaren Hörweisen dar.
- Copyright holder
- Zürcher Hochschule der Künste
- Institutional affiliation
- type
- Study path
- Imported on
- 12.02.2020
- Parent sets
- 1
Kopfkino
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- Subtitle
- Zu einer Ästhetik der Abwesenheit aus der Perspektive des Zuschauers
- Author
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- Seit dem "performative turn" geniesst der Präsenzbegriff in den szenischen Künsten, in der Theorie wie auch in der Praxis, ein hohes Ansehen. Eine Aufführung ereignet sich nach Definition im Vollzug einer Handlung, bedingt durch die leibliche Ko-Präsenz von AkteurIn und ZuschauerIn.
Die Verwendung des Präsenzbegriffes geht dabei gemeinhin einher mit der Idee des Unmittelbaren, des Direkten, mit Intensität, Energie und Expressivität. Eine hohe Bühnenpräsenz zu haben ist ein verbreitetes Kompliment für SchauspielerInnen, während Präsenz, als performative Unmittelbarkeit verstanden, im Zuge der Repräsentationskritik zur wichtigen Strategie wird, sich der Problematik der Darstellung zu entziehen.
Will das Theater ein kritischer Ort bleiben, der sich der „Logik des Spektakels“ entzieht, statt sie zu reproduzieren, scheint es dringlich, den Begriff in seiner Dominanz zur Beschreibung, Bewertung und Produktion von Aufführungsereignissen einer kritischen Reflexion zu unterziehen.
- Seit dem "performative turn" geniesst der Präsenzbegriff in den szenischen Künsten, in der Theorie wie auch in der Praxis, ein hohes Ansehen. Eine Aufführung ereignet sich nach Definition im Vollzug einer Handlung, bedingt durch die leibliche Ko-Präsenz von AkteurIn und ZuschauerIn.
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- Zürcher Hochschule der Künste
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- 12.02.2020
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