"Der Übergang von der privaten Wohnung in eine Pflegeinstitution wird als eines der herausforderndsten Lebensereignisse beschrieben. In einem meist vulnerablen Zustand müssen sich ältere Menschen von ihrer gewohnten Umgebung verabschieden und sich an ein neues Umfeld, neue Abläufe und neue Personen anpassen.
Es gibt gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studien zum Verlauf dieses Übergangs, welche Pflegefachpersonen dazu dienen, die Prozesse zu begleiten. Wissen, wie die Designdisziplin das Erleben des Übergangs beeinflussen kann, fehlt bislang. Ziel der Untersuchung ist es daher, Interventionsmöglichkeiten für diese Disziplin aufzuzeigen. Hierzu erfolgen eine Literaturrecherche und eine Analyse qualitativer Interviews mit Bewohnenden des Pflegehotels St. Johann.
Es zeigt sich, dass die Prozesshaftigkeit des Ereignisses, die kommunikativen und interaktiven Aspekte sowie die räumlichen und sozialen Veränderungen vielfältige Anknüpfungspunkte fürs Design bieten. Entlang des Übergangsprozesses kann auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Kontexten intervieniert werden. Mit dem Konzept des Age Labs ist es gelungen, wichtigen Akteuren das Potential von Design und den dadurch entstehenden Mehrwert aufzuzeigen."
"Der Übergang von der privaten Wohnung in eine Pflegeinstitution wird als eines der herausforderndsten Lebensereignisse beschrieben. In einem meist vulnerablen Zustand müssen sich ältere Menschen von ihrer gewohnten Umgebung verabschieden und sich an ein neues Umfeld, neue Abläufe und neue Personen anpassen.
Es gibt gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studien zum Verlauf dieses Übergangs, welche Pflegefachpersonen dazu dienen, die Prozesse zu begleiten. Wissen, wie die Designdisziplin das Erleben des Übergangs beeinflussen kann, fehlt bislang. Ziel der Untersuchung ist es daher, Interventionsmöglichkeiten für diese Disziplin aufzuzeigen. Hierzu erfolgen eine Literaturrecherche und eine Analyse qualitativer Interviews mit Bewohnenden des Pflegehotels St. Johann.
Es zeigt sich, dass die Prozesshaftigkeit des Ereignisses, die kommunikativen und interaktiven Aspekte sowie die räumlichen und sozialen Veränderungen vielfältige Anknüpfungspunkte fürs Design bieten. Entlang des Übergangsprozesses kann auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Kontexten intervieniert werden. Mit dem Konzept des Age Labs ist es gelungen, wichtigen Akteuren das Potential von Design und den dadurch entstehenden Mehrwert aufzuzeigen."
"Der Übergang von der privaten Wohnung in eine Pflegeinstitution wird als eines der herausforderndsten Lebensereignisse beschrieben. In einem meist vulnerablen Zustand müssen sich ältere Menschen von ihrer gewohnten Umgebung verabschieden und sich an ein neues Umfeld, neue Abläufe und neue Personen anpassen.
Es gibt gesundheits- und pflegewissenschaftliche Studien zum Verlauf dieses Übergangs, welche Pflegefachpersonen dazu dienen, die Prozesse zu begleiten. Wissen, wie die Designdisziplin das Erleben des Übergangs beeinflussen kann, fehlt bislang. Ziel der Untersuchung ist es daher, Interventionsmöglichkeiten für diese Disziplin aufzuzeigen. Hierzu erfolgen eine Literaturrecherche und eine Analyse qualitativer Interviews mit Bewohnenden des Pflegehotels St. Johann.
Es zeigt sich, dass die Prozesshaftigkeit des Ereignisses, die kommunikativen und interaktiven Aspekte sowie die räumlichen und sozialen Veränderungen vielfältige Anknüpfungspunkte fürs Design bieten. Entlang des Übergangsprozesses kann auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Kontexten intervieniert werden. Mit dem Konzept des Age Labs ist es gelungen, wichtigen Akteuren das Potential von Design und den dadurch entstehenden Mehrwert aufzuzeigen."
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.
Das Design and Technology Lab Zürich ist ein kürzlich gegründeter Ort der Zusammenarbeit von Maschinenbaustudenten der ETH und Indstrial Designern der ZHdK. Um erste Resultate dieser Zusammenarbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen wurde ein innovatives System entwickelt: Ein Plotter zeichnet laufend studentische Projekte auf eine Papierbahn. Diese Zeichnungen werden digital durch Projektionen ergänzt, die dank einer eigens dafür entwickelten Software und Motion Tracking Technologie der Bewegung des Papiers folgen.