Im Zentrum der Thesis steht die kunstpädagogische Auseinandersetzung mit abjekter Kunst.
Abjekte Werke provozieren Ablehnung, Ekel oder Empörung. Die empfundene Aversion löst bei RezipientInnen teils heftige körperliche und emotionale Reaktionen aus. Durch diese ästhetische Grenzerfahrung, den augenscheinlichen Tabubruch legt abjekte Kunst genau die Normen und Wertesysteme offen, die sie als unwürdig oder abstossend klassifizieren. Über die Offenlegung werden normative Wertungen und gesellschaftliche Verdrängungen dem Diskurs zugänglich und somit potentiell verhandelbar.
Von dieser Prämisse ausgehend, untersucht die Thesis, wie das Potential verwerflicher Werke zum Tragen kommen kann und welche Herausforderungen sich in der kunstpädagogischen Vermittlungssituation ergeben. In der diskursanalytischen Auseinandersetzung wirft Nora Némethy grundsätzliche Fragen der Kunstpädagogik auf und hält den Finger auf scheinbar unlösbare Dilemmata.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.
Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
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Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
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Im Rahmen ihrer Masterarbeit experimentiert Delia Stolpe mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie. Die Autorin geht hier von einem Kerninteresse bzw. von der Fragestellung aus, inwiefern der tradierte Bildentstehungsprozess und dessen charakteristische blaue Färbung – traditionell hervorgerufen durch Sonnenlicht ausgesetzten und lichtempfindlichen Chemikalien – ein «Update» durch eine Bestrahlung mit Computerlicht erfährt. Was passiert also, wenn das Sonnenlicht durch elektronische Computerlicht-Reize ersetzt wird und die (blauen) Cyanotypien sozusagen doppelt blaues Displaylicht einfangen anstatt das Lichtspektrum von Sonnenstrahlen?
Die explorative Recherche zeigt beispielsweise, dass der Bildentstehungsprozess so eine Belichtungszeit von 24 Stunden abverlangt. In dieser «Bildwerdungsphase» sind die Chemikalien und das Computerlicht sich selbst überlassen und gewähren der Künstlerin keine Einsicht in den Prozess. Die 24-stündige Abwesenheit löste das Bedürfnis aus, sich theoriebasiert mit diesem Zeitfenster auseinanderzusetzen. In ihrer schriftlichen Thesis untersucht Delia Stolpe daher, welche Merkmale solche Zeitspannen der partiellen fotografischen Selbsttätigkeit aufweisen und setzt sich davon ausgehend mit maschineller Co-Autorschaft, der Objektivität fotografischer Resultate und ihrer eigenen subjektiven Einflussnahme (als Künstlerin) auseinander.