Sonidero City begann 2010 als fotografische Recherche über Cumbia-Musik in Mexiko. Cumbia ist ein Musikstil, der in Kolumbien aus der Vermischung von schwarzafrikanischer, indianischer und karibischer Musik entstanden ist. Cumbia wird in Mexiko von Soundsystems gespielt. Die Soundsystem-Kultur ist immer eng mit dem Alltag, den lokalen sozialen Strukturen und den ökonomischen Bedingungen der Leute verbunden.
Sonidero City baute sich aus zur Idee einer grossangelegten, mehrteiligen Buchserie ab. Zur Zeit sind 3 Bänder erschienen. Die verschiedenen Publikationen unterscheiden sich in Form, Umfang und Layout. Es gibt eine Reihenfolge, die die Chronologie des Vorgehens aufzeigt und die Verbindungen und Verweise auf verschiedenen Ebenen betont. Jeder Band steht aber auch für sich alleine und hat seine bestimmte Produktions- und Distributionsart.
Wie Bilder aus einem Traum wirken die Fotografien der Avantgardisten. Von der Wahl neuartiger Ausschnitte und Perspektiven über Fotomontage und technische Experimente bis zum inszenierten Bild – „Real Surreal“ lässt die Bandbreite und Vielschichtigkeit der Fotografie zwischen real und surreal neu entdecken. Die Ausstellung führt die Besucher durch das Neue Sehen in Deutschland, den Surrealismus in Frankreich und die Avantgarde in Prag. Dank seltener Originalabzüge namhafter Fotografen aus den Jahren 1920 bis 1950 kann der Begriff Neues Sehen wörtlich genommen werden. Nebst den rund 220 Fotografien machen historische Fotobücher und Zeitschriften sowie seltene Künstlerbücher den neuen Blick erlebbar. Zudem bezeugen Filmbeispiele die fruchtbare Wechselbeziehung zwischen Avantgarde-Fotografie und dem Kino dieser Zeit.
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Kunstmuseum Wolfsburg.
Während der Studienreise in Griechenland im Sommer 2016 - Athen und Delphi haben Sudierende und Dozenten in Zusammenarbeit mit der Kunstschule Athen und deren Studenten diverse Werke zum Thema Rituale geschaffen, die sie im Projektraum Circuits and Currents presentiert haben.
In Bildern von unglaublicher Intensität und Schönheit hält Steve McCurry gravierende Veränderungen unserer Lebenswelt fest. Berühmtheit erlangte der Amerikaner, als er 1979 getarnt als Mudschahed die ersten Fotografien aus dem besetzten Afghanistan schmuggelte. Einige Jahre später entstand in einem Flüchtlingslager in Pakistan seine bekannteste Fotografie, das zur Ikone gewordene Bild des afghanischen Mädchens mit den grünen Augen. McCurrys Nähe zu Asien ist seit diesen ersten Reisen ungebrochen. Der Gegensatz zur Kultur des Westens liegt für ihn im öffentlichen Raum und in der Verschmelzung des Alltags mit dem religiösen Leben. Sein farbgewaltiger Bilderkosmos erzählt Geschichten verschwindender Kulturen und berichtet von Folgen der Globalisierung. Mit noch nie publizierten Werken, Filmen und Interviews präsentiert die Ausstellung einen der einflussreichsten Reportage-Fotografen der Gegenwart.
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Die ersten Bachelorarbeiten von Studierenden der Vertiefung Fotografie 2008, ausgestellt in der Jahresausstellung Kunst & Medien vom 31. Mai bis 5. Juni 2008 im Sihlquai 125.
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Dieses Set umfasst Diplomarbeiten der Vertiefung Fotografie ab 1988- bis jetzt. Die meisten Abschlussarbeiten sind analog fotografiert. Sie wurden damals zum Zweck der Dokumentation auf Kleinbild-Dias abgelichtet. Für die Übertragung der Abschlussarbeiten ins Medienarchiv wurden diese Dias digitalisiert. Vor allem die frühen Jahrgänge sind nicht vollständig erfasst. Bei einigen Abschlussarbeiten sind nicht nur die Bildserie aufgenommen sondern auch Dokumentationen der räumlichen Situation in der Ausstellung.
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Die Diplomausstellung fand vom 23. Mai - 5. Juni 2008 im ehemaligen Güterbahnhof in Zürich statt. In diesem Set befinden sich die Abschlüsse der letzten Diplom-Absolventen
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