Den Studierenden stehen an der ZHdK zeitgemäss und professionell ausgerüstete Werkstätten zur Verfügung. Die neun Fachwerkstätten – Holz, Kunststoff, Modellbau, Keramik, Metall, Papier, Siebdruck, manuelle Drucktechnik und Textil – werden von fachlich und didaktisch versierten Werkstattverantwortlichen betreut. Diese stehen den Studierenden und Dozierenden bei Fragen zu Materialien und Techniken beratend zur Seite. Im Low-Level-Bereich der Werkstätten können kleinere Arbeiten mit einfacheren Geräten erledigt werden. Auch ein Lasercutter und ein 3D-Drucker stehen den Studierenden in der Low-Level-Werkstatt zur Verfügung. Für fotografische Arbeiten ist das Fotocluster mit einer Digitalwerkstatt, drei Studios und einem kleinen Labor die richtige Anlaufstelle.
Gearbeitet wird in den Fachwerkstätten – je nach Studiengang – im Klassenverband, im Rahmen von Modulen oder einzeln an freien Projekten. Wer eine Einführung, genannt Z-Tech-Kurs, besucht hat, darf die Werkstätten zu den Öffnungszeiten selbstständig benutzen. Veranwortlich für die Fachinfrastruktur sind die Technical and Event Services (TES) der ZHdK
Den Studierenden stehen an der ZHdK zeitgemäss und professionell ausgerüstete Werkstätten zur Verfügung. Die neun Fachwerkstätten – Holz, Kunststoff, Modellbau, Keramik, Metall, Papier, Siebdruck, manuelle Drucktechnik und Textil – werden von fachlich und didaktisch versierten Werkstattverantwortlichen betreut. Diese stehen den Studierenden und Dozierenden bei Fragen zu Materialien und Techniken beratend zur Seite. Im Low-Level-Bereich der Werkstätten können kleinere Arbeiten mit einfacheren Geräten erledigt werden. Auch ein Lasercutter und ein 3D-Drucker stehen den Studierenden in der Low-Level-Werkstatt zur Verfügung. Für fotografische Arbeiten ist das Fotocluster mit einer Digitalwerkstatt, drei Studios und einem kleinen Labor die richtige Anlaufstelle.
Gearbeitet wird in den Fachwerkstätten – je nach Studiengang – im Klassenverband, im Rahmen von Modulen oder einzeln an freien Projekten. Wer eine Einführung, genannt Z-Tech-Kurs, besucht hat, darf die Werkstätten zu den Öffnungszeiten selbstständig benutzen. Veranwortlich für die Fachinfrastruktur sind die Technical and Event Services (TES) der ZHdK
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.