Bei der Planung einer Ergotherapie ist es wichtig, die persönlichen Anliegen des Patienten einzubeziehen. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Kommunikationsmittel, welches das erste Therapie-Gespräch mit Kindern zwischen fünf und neun Jahren unterstützt. Spielerisch können Wünsche und Ziele besprochen werden.
Ziel einer Ergotherapie ist die Förderung der Handlungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Kinder, die aufgrund einer Beeinträchtigung bei alltäglichen Aktivitäten Schwierigkeiten haben, können von einer ergotherapeutischen Behandlung profitieren. Im Zentrum einer Ergotherapie stehen immer alltägliche Aktivitäten. Die schriftliche Bachelorarbeit hat aufgezeigt, dass vorhandenes Material zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Therapiepersonen und Kindern grosse Mängel bezüglich Vollständigkeit aufweist. Der Einsatz eines Wimmelbildes ermöglicht es neu, unterschiedliche Fälle und Zusammenhänge darzustellen. Durch eine kindergerechte Gestaltung spiegeln sich unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder und werden farblich mit der Ergotherapie in Verbindung gesetzt. Persönliche Stärken und Schwächen können spielerisch (oder niederschwellig) angesprochen werden. Besonders faszinierend war die Auseinandersetzung mit der jungen Zielgruppe. Komplexe Inhalte werden oftmals stark vereinfacht und spielerisch vermittelt. In engem Austausch mit Kindergärtnern habe ich untersucht, welche Bildsprache und Figuren sich für Kinder eignen. Klare Formen, realistische Raumdarstellungen, lustige und tierische Figuren sowie intensive Farben sprachen die Kinder besonders an. Besonders herausfordernd war das Entwickeln einer Figur, mit der sich sowohl Mädchen und Knaben identifizieren können. Mit der farblichen Zuordnung der vier Lebenswelten werden Zusammenhänge schnell sichtbar. Der vorliegende Prototyp soll nun in der therapeutischen Praxis getestet und allenfalls ergänzt werden. Die Identifikationsfigur wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Bei der Planung einer Ergotherapie ist es wichtig, die persönlichen Anliegen des Patienten einzubeziehen. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Kommunikationsmittel, welches das erste Therapie-Gespräch mit Kindern zwischen fünf und neun Jahren unterstützt. Spielerisch können Wünsche und Ziele besprochen werden.
Ziel einer Ergotherapie ist die Förderung der Handlungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Kinder, die aufgrund einer Beeinträchtigung bei alltäglichen Aktivitäten Schwierigkeiten haben, können von einer ergotherapeutischen Behandlung profitieren. Im Zentrum einer Ergotherapie stehen immer alltägliche Aktivitäten. Die schriftliche Bachelorarbeit hat aufgezeigt, dass vorhandenes Material zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Therapiepersonen und Kindern grosse Mängel bezüglich Vollständigkeit aufweist. Der Einsatz eines Wimmelbildes ermöglicht es neu, unterschiedliche Fälle und Zusammenhänge darzustellen. Durch eine kindergerechte Gestaltung spiegeln sich unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder und werden farblich mit der Ergotherapie in Verbindung gesetzt. Persönliche Stärken und Schwächen können spielerisch (oder niederschwellig) angesprochen werden. Besonders faszinierend war die Auseinandersetzung mit der jungen Zielgruppe. Komplexe Inhalte werden oftmals stark vereinfacht und spielerisch vermittelt. In engem Austausch mit Kindergärtnern habe ich untersucht, welche Bildsprache und Figuren sich für Kinder eignen. Klare Formen, realistische Raumdarstellungen, lustige und tierische Figuren sowie intensive Farben sprachen die Kinder besonders an. Besonders herausfordernd war das Entwickeln einer Figur, mit der sich sowohl Mädchen und Knaben identifizieren können. Mit der farblichen Zuordnung der vier Lebenswelten werden Zusammenhänge schnell sichtbar. Der vorliegende Prototyp soll nun in der therapeutischen Praxis getestet und allenfalls ergänzt werden. Die Identifikationsfigur wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Bei der Planung einer Ergotherapie ist es wichtig, die persönlichen Anliegen des Patienten einzubeziehen. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Kommunikationsmittel, welches das erste Therapie-Gespräch mit Kindern zwischen fünf und neun Jahren unterstützt. Spielerisch können Wünsche und Ziele besprochen werden.
Ziel einer Ergotherapie ist die Förderung der Handlungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Kinder, die aufgrund einer Beeinträchtigung bei alltäglichen Aktivitäten Schwierigkeiten haben, können von einer ergotherapeutischen Behandlung profitieren. Im Zentrum einer Ergotherapie stehen immer alltägliche Aktivitäten. Die schriftliche Bachelorarbeit hat aufgezeigt, dass vorhandenes Material zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Therapiepersonen und Kindern grosse Mängel bezüglich Vollständigkeit aufweist. Der Einsatz eines Wimmelbildes ermöglicht es neu, unterschiedliche Fälle und Zusammenhänge darzustellen. Durch eine kindergerechte Gestaltung spiegeln sich unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder und werden farblich mit der Ergotherapie in Verbindung gesetzt. Persönliche Stärken und Schwächen können spielerisch (oder niederschwellig) angesprochen werden. Besonders faszinierend war die Auseinandersetzung mit der jungen Zielgruppe. Komplexe Inhalte werden oftmals stark vereinfacht und spielerisch vermittelt. In engem Austausch mit Kindergärtnern habe ich untersucht, welche Bildsprache und Figuren sich für Kinder eignen. Klare Formen, realistische Raumdarstellungen, lustige und tierische Figuren sowie intensive Farben sprachen die Kinder besonders an. Besonders herausfordernd war das Entwickeln einer Figur, mit der sich sowohl Mädchen und Knaben identifizieren können. Mit der farblichen Zuordnung der vier Lebenswelten werden Zusammenhänge schnell sichtbar. Der vorliegende Prototyp soll nun in der therapeutischen Praxis getestet und allenfalls ergänzt werden. Die Identifikationsfigur wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Bei der Planung einer Ergotherapie ist es wichtig, die persönlichen Anliegen des Patienten einzubeziehen. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Kommunikationsmittel, welches das erste Therapie-Gespräch mit Kindern zwischen fünf und neun Jahren unterstützt. Spielerisch können Wünsche und Ziele besprochen werden.
Ziel einer Ergotherapie ist die Förderung der Handlungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Kinder, die aufgrund einer Beeinträchtigung bei alltäglichen Aktivitäten Schwierigkeiten haben, können von einer ergotherapeutischen Behandlung profitieren. Im Zentrum einer Ergotherapie stehen immer alltägliche Aktivitäten. Die schriftliche Bachelorarbeit hat aufgezeigt, dass vorhandenes Material zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Therapiepersonen und Kindern grosse Mängel bezüglich Vollständigkeit aufweist. Der Einsatz eines Wimmelbildes ermöglicht es neu, unterschiedliche Fälle und Zusammenhänge darzustellen. Durch eine kindergerechte Gestaltung spiegeln sich unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder und werden farblich mit der Ergotherapie in Verbindung gesetzt. Persönliche Stärken und Schwächen können spielerisch (oder niederschwellig) angesprochen werden. Besonders faszinierend war die Auseinandersetzung mit der jungen Zielgruppe. Komplexe Inhalte werden oftmals stark vereinfacht und spielerisch vermittelt. In engem Austausch mit Kindergärtnern habe ich untersucht, welche Bildsprache und Figuren sich für Kinder eignen. Klare Formen, realistische Raumdarstellungen, lustige und tierische Figuren sowie intensive Farben sprachen die Kinder besonders an. Besonders herausfordernd war das Entwickeln einer Figur, mit der sich sowohl Mädchen und Knaben identifizieren können. Mit der farblichen Zuordnung der vier Lebenswelten werden Zusammenhänge schnell sichtbar. Der vorliegende Prototyp soll nun in der therapeutischen Praxis getestet und allenfalls ergänzt werden. Die Identifikationsfigur wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Bei der Planung einer Ergotherapie ist es wichtig, die persönlichen Anliegen des Patienten einzubeziehen. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Kommunikationsmittel, welches das erste Therapie-Gespräch mit Kindern zwischen fünf und neun Jahren unterstützt. Spielerisch können Wünsche und Ziele besprochen werden.
Ziel einer Ergotherapie ist die Förderung der Handlungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Kinder, die aufgrund einer Beeinträchtigung bei alltäglichen Aktivitäten Schwierigkeiten haben, können von einer ergotherapeutischen Behandlung profitieren. Im Zentrum einer Ergotherapie stehen immer alltägliche Aktivitäten. Die schriftliche Bachelorarbeit hat aufgezeigt, dass vorhandenes Material zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Therapiepersonen und Kindern grosse Mängel bezüglich Vollständigkeit aufweist. Der Einsatz eines Wimmelbildes ermöglicht es neu, unterschiedliche Fälle und Zusammenhänge darzustellen. Durch eine kindergerechte Gestaltung spiegeln sich unterschiedlichen Lebenswelten der Kinder und werden farblich mit der Ergotherapie in Verbindung gesetzt. Persönliche Stärken und Schwächen können spielerisch (oder niederschwellig) angesprochen werden. Besonders faszinierend war die Auseinandersetzung mit der jungen Zielgruppe. Komplexe Inhalte werden oftmals stark vereinfacht und spielerisch vermittelt. In engem Austausch mit Kindergärtnern habe ich untersucht, welche Bildsprache und Figuren sich für Kinder eignen. Klare Formen, realistische Raumdarstellungen, lustige und tierische Figuren sowie intensive Farben sprachen die Kinder besonders an. Besonders herausfordernd war das Entwickeln einer Figur, mit der sich sowohl Mädchen und Knaben identifizieren können. Mit der farblichen Zuordnung der vier Lebenswelten werden Zusammenhänge schnell sichtbar. Der vorliegende Prototyp soll nun in der therapeutischen Praxis getestet und allenfalls ergänzt werden. Die Identifikationsfigur wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.