Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Durch die Kombination von Interaction Design und Scientific Visualization werden neue Wege exploriert, um den Museen der Zukunft eine neue Art von Wissensvermittlung zu erschliessen. Den Museumsbesuchern soll eine emotionalere Ebene der Informationsaufnahme ermöglicht werden.
Naturwissenschaftliche Museen sind die ideale Plattform, um Besuchern wissenschaftliche Inhalte zu vermitteln. Diese Institutionen sind in stetem Wandel begriffen und suchen immer neue Wege, Besucher aktiv miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund konzipiert diese Arbeit für das Zoologische Museum Zürich eine interaktive Installation, die es dem Betrachter ermöglicht, eine Meeresschildkröte nicht nur zu sehen, sondern in Interaktion etwas über ihre Geschichte und ihren Lebenszyklus zu erfahren. „Shelly“ ist eine Meeresschildkröte (Suppenschildkröte) auf deren Panzer ihre Lebensgeschichte projiziert wird. Der Besucher begleitet sie vom Schlüpfen, über die halbe Weltreise bis hin zur Eiablage und erlebt dabei die Gefahren, welchen sie ausgesetzt ist. Meresschildkröten schwimmen unvorstellbare Distanzen in ihrem Leben, z.B. von der Küste Kaliforniens bis nach Japan. Für die Eiablage kehren sie an ihren Geburtsstrand zurück. Dieser faszinierende Lebenszyklus zeigt diese Arbeit auf eine unkonventionelle Weise und ermöglicht so dem Besucher eine emotionale Bindung zu den Tieren. Auf ihrer Reise durch die Weltmeere ist die Schildkröte vielen Gefahren ausgesetzt. Neben ihren natürlichen Feinden sind vor allem durch menschliches Verhalten bedroht. Sowohl die Meeresverschmutzung wie auch die vielen künstlichen Lichtquellen an Stränden stellen eine enorme Bedrohung für diese Tiere dar. Deshalb setzt sich dieses Projekt auch für die Vermittlung von praktischen Präventionsmassnahmen, wie z.B. die Vermeidung von Mikroplastik-Abfall ein. Auch auf Hilfsaktionen, die den durch Lichtverschmutzung desorientierten Jungschildkröten helfen sollen wird hingewiesen. Diese interdisziplinäre Arbeit zeigt, dass der Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten keine Grenzen gesetzt sind. Das Ziel ist es, verschiedenen Besuchergruppen ein interessantes und innovatives Informations-Erlebnis zu bieten. Durch Berührung des Modells werden alle, auch die haptischen Sinne aktiviert, Lerninhalte ganzheitlich und effektiv vermittelt.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.