Vor 150 Millionen Jahren im Gebiet des heutigen Kanton Juras, auf einer weitläufigen Gezeitenfläche zwischen Koniferenwäldern und seichten Lagunen: Hier kreuzten sich die Wege gigantischer Diplodocus, winziger Compsognathus und räuberischer Allosaurus. Zeugnis der Ereignisse geben die rund zehntausend versteinerten Fährten, die entlang der Autobahnbaustelle nahe Porrentruy von der «Paléontologie A16» ausgegraben wurden. Ein Wildwechsel, der innerhalb weniger Stunden bis Tage entstand, offenbart nun Einblicke in das Leben und Verhalten von Tieren, die es seit Jahrmillionen nicht mehr gibt. In Zusammenarbeit mit den Paläontologen sind Lebensbilder nach dem Prinzip der Fotofalle entstanden. Das für den Bereich der Dinosaurierdarstellung innovative Visualisierungskonzept entspricht der wissenschaftlichen Bedeutung der Fährten, welche ebenfalls nur einen kurzen Schnappschuss aus dem Leben der Dinosaurier zeigen. Als Ausgangslage diente die wissenschaftlich dokumentierte Gesteinsplatte der Fundstelle Bois de Sylleux in der Gemeinde Courtedoux. Die Lebensbilder übernehmen die Spurenanordnung entsprechend den wissenschaftlichen Daten. Die unterschiedlichen Saurierarten wurden anhand von Skelettzeichnungen digital 3D rekonstruiert. Die gestalterische Untersuchung hat zum Ziel, über die Kombination der 3D-Modelle mit Fotografie und digitaler Malerei, möglichst grosse Authentizität zu erzeugen.
Vor 150 Millionen Jahren im Gebiet des heutigen Kanton Juras, auf einer weitläufigen Gezeitenfläche zwischen Koniferenwäldern und seichten Lagunen: Hier kreuzten sich die Wege gigantischer Diplodocus, winziger Compsognathus und räuberischer Allosaurus. Zeugnis der Ereignisse geben die rund zehntausend versteinerten Fährten, die entlang der Autobahnbaustelle nahe Porrentruy von der «Paléontologie A16» ausgegraben wurden. Ein Wildwechsel, der innerhalb weniger Stunden bis Tage entstand, offenbart nun Einblicke in das Leben und Verhalten von Tieren, die es seit Jahrmillionen nicht mehr gibt. In Zusammenarbeit mit den Paläontologen sind Lebensbilder nach dem Prinzip der Fotofalle entstanden. Das für den Bereich der Dinosaurierdarstellung innovative Visualisierungskonzept entspricht der wissenschaftlichen Bedeutung der Fährten, welche ebenfalls nur einen kurzen Schnappschuss aus dem Leben der Dinosaurier zeigen. Als Ausgangslage diente die wissenschaftlich dokumentierte Gesteinsplatte der Fundstelle Bois de Sylleux in der Gemeinde Courtedoux. Die Lebensbilder übernehmen die Spurenanordnung entsprechend den wissenschaftlichen Daten. Die unterschiedlichen Saurierarten wurden anhand von Skelettzeichnungen digital 3D rekonstruiert. Die gestalterische Untersuchung hat zum Ziel, über die Kombination der 3D-Modelle mit Fotografie und digitaler Malerei, möglichst grosse Authentizität zu erzeugen.
Vor 150 Millionen Jahren im Gebiet des heutigen Kanton Juras, auf einer weitläufigen Gezeitenfläche zwischen Koniferenwäldern und seichten Lagunen: Hier kreuzten sich die Wege gigantischer Diplodocus, winziger Compsognathus und räuberischer Allosaurus. Zeugnis der Ereignisse geben die rund zehntausend versteinerten Fährten, die entlang der Autobahnbaustelle nahe Porrentruy von der «Paléontologie A16» ausgegraben wurden. Ein Wildwechsel, der innerhalb weniger Stunden bis Tage entstand, offenbart nun Einblicke in das Leben und Verhalten von Tieren, die es seit Jahrmillionen nicht mehr gibt. In Zusammenarbeit mit den Paläontologen sind Lebensbilder nach dem Prinzip der Fotofalle entstanden. Das für den Bereich der Dinosaurierdarstellung innovative Visualisierungskonzept entspricht der wissenschaftlichen Bedeutung der Fährten, welche ebenfalls nur einen kurzen Schnappschuss aus dem Leben der Dinosaurier zeigen. Als Ausgangslage diente die wissenschaftlich dokumentierte Gesteinsplatte der Fundstelle Bois de Sylleux in der Gemeinde Courtedoux. Die Lebensbilder übernehmen die Spurenanordnung entsprechend den wissenschaftlichen Daten. Die unterschiedlichen Saurierarten wurden anhand von Skelettzeichnungen digital 3D rekonstruiert. Die gestalterische Untersuchung hat zum Ziel, über die Kombination der 3D-Modelle mit Fotografie und digitaler Malerei, möglichst grosse Authentizität zu erzeugen.
Vor 150 Millionen Jahren im Gebiet des heutigen Kanton Juras, auf einer weitläufigen Gezeitenfläche zwischen Koniferenwäldern und seichten Lagunen: Hier kreuzten sich die Wege gigantischer Diplodocus, winziger Compsognathus und räuberischer Allosaurus. Zeugnis der Ereignisse geben die rund zehntausend versteinerten Fährten, die entlang der Autobahnbaustelle nahe Porrentruy von der «Paléontologie A16» ausgegraben wurden. Ein Wildwechsel, der innerhalb weniger Stunden bis Tage entstand, offenbart nun Einblicke in das Leben und Verhalten von Tieren, die es seit Jahrmillionen nicht mehr gibt. In Zusammenarbeit mit den Paläontologen sind Lebensbilder nach dem Prinzip der Fotofalle entstanden. Das für den Bereich der Dinosaurierdarstellung innovative Visualisierungskonzept entspricht der wissenschaftlichen Bedeutung der Fährten, welche ebenfalls nur einen kurzen Schnappschuss aus dem Leben der Dinosaurier zeigen. Als Ausgangslage diente die wissenschaftlich dokumentierte Gesteinsplatte der Fundstelle Bois de Sylleux in der Gemeinde Courtedoux. Die Lebensbilder übernehmen die Spurenanordnung entsprechend den wissenschaftlichen Daten. Die unterschiedlichen Saurierarten wurden anhand von Skelettzeichnungen digital 3D rekonstruiert. Die gestalterische Untersuchung hat zum Ziel, über die Kombination der 3D-Modelle mit Fotografie und digitaler Malerei, möglichst grosse Authentizität zu erzeugen.
Ein optimaler Start ins Leben: Bei der Operation nach dem All-in-One Konzept wird der Spalt, der durch einen Defekt bei der pränatalen Entwicklung entsteht, bereits kurz nach der Geburt verschlossen. So können die meist nur 3 Monate alten Patienten normal saugen, schlucken und sprechen lernen.
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Wenn Tuberkulosebakterien Resistenzen gegen Antibiotika bilden, kann die Krankheit nicht mehr behandelt werden und wird zur tödlichen Gefahr. Diese Bachelorarbeit zeigt die Wirkungsweise des Tuberkulosemedikamentes Rifampicin und das damit verbundene Resistenzrisiko.
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