Das audiovisuelle Essay ist im Rahmen des Forschungsprojektes "Materialisierte Erinnerungen (in) der Landschaft" entstanden und ist Ausdruck von Anna Froelichers Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegentand. Es ist eine Annäherung an das Objekt Panzerstein in seiner materiellen wie auch seiner metaphorischen und metaphysischen Bedeutung: Ein Versuch den «sperrigen Relikten» auf die Spur zu kommen - und einen eigenen Pfad entlang der verschiedenen (körperlichen) Materialitäten zu begehen.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.